Reisetipps
30. August 2016
Der Fall machte Schlagzeilen: Eine Frau in Belgien wollte ins rund 90 Kilometer entfernte Brüssel fahren. Durch einen Fehler im Navi – und eine Engelsgeduld – landete sie nach tagelanger Irrfahrt im 1.400 Kilometer entfernten Zagreb in Kroatien. Damit es euch bei der nächsten Urlaubsbuchung nicht ähnlich ergeht und ihr womöglich Tausende Kilometer abseits eures Traumziels landet, haben wir hier elf beliebte Urlaubsziele gesammelt, bei denen ein kleiner Fehler in Schreibweise oder Aussprache fatale Folgen haben könnte.
01
Antalya und Alanya
Party statt Kultur
Antalya ist ein beliebter Urlaubsort und gleichzeitig das Tor zur beliebten Ferienregion im Südosten der Türkei. Dank des internationalen Flughafens ist die quirlige Großstadt Ausgangspunkt für einen Großteil der Türkeiurlauber, die ihre Ferien an den traumhaften Stränden der Türkischen Riviera verbringen wollen. Doch auch die Stadt selbst ist eine Reise wert. Unter großem Getöse stürzt der Düden-Wasserfall mitten in Antalya die Steilküste hinab ins Meer und in der Altstadt saugt ihr die historischen Ereignisse von mehr als 3.000 Jahren Stadtgeschichte in euch auf.
Rund 130 Kilometer südöstlich der Provinzhauptstadt liegt der Badeort Alanya. Dank der tollen Lage an kilometerlangen feinsandigen Stränden hat sich die Hafenstadt zu einem der beliebtesten Tourismusziele in der Türkei entwickelt. So hat sich über die Jahre auch ein Nachtleben mit einer regen Club- und Partyszene etabliert und bietet damit doch ein ganz anderes Flair als die ähnlich klingende Provinzhauptstadt Antalya.
Entfernung: 121 km
Eselsbrücke: Antalya als Tor zur Türkischen Riviera schreibt man mit t.
02
La Palma und Las Palmas de Gran Canaria
Grüne Insel statt schroffer Berge
Zwei Inseln, beide zählen zu den Kanaren und doch könnte der Unterschied kaum größer sein. Las Palmas auf Gran Canaria ist mit rund 380.000 Einwohnern die größte Stadt der Kanaren und die südlichste Metropole der EU. Durch die stark unterschiedlichen Klimazonen wird Gran Canaria oft als „Miniaturkontinent“ bezeichnet. Während der Norden von üppigen Lorbeerwäldern bedeckt wird, die im Morgennebel wie verwunschene Märchenlandschaften aussehen, ist der Süden eher trocken, fast wüstenartig. Dafür befinden sich mit Playa de Inglés und Maspalomas die schönsten Strände der Insel hier im sonnigen Süden von Gran Canaria.
Rund 230 Kilometer weiter nordwestlich sieht es hingegen ganz anders aus. Durch steile Schluchten und karge Kraterlandschaften sieht man zwar auch La Palma ihren vulkanischen Ursprung an, den unzähligen Laub- und Pinienwäldern, die sich wie ein Labyrinth über die Insel ziehen, verdankt La Palma jedoch den Spitznamen „die grüne Insel“. Besonders Naturfans sind auf La Palma genau richtig, immerhin leben auf dem gesamten Eiland nur rund 85.000 Personen, als rund ein Viertel der Einwohner von Las Palmas de Gran Canaria. Entsprechend geht es auch an den Traumstränden und auf den Wanderpfaden der Insel deutlich beschaulicher zu.
Entfernung: 237 km
Eselsbrücke: Achten Sie auf das S! Gran Canaria und somit auch Las Palmas liegen deutlich weiter im Süden.
03
Bordeaux und Porto
Rot- statt Portwein
Der nächste Verwechsler ist so tatsächlich bereits passiert. Eine Frau aus Sachsen wollte gerne einen Flug nach Porto nehmen und buchte den Flug in einem Stuttgarter Reisebüro. Dort hatte man offenbar Probleme mit dem Dialekt der Kundin – sie erhielt zwei Tickets nach Bordeaux in Südfrankreich. Nicht unbedingt der schlechteste Tausch, vor allem da beide Städte etwas verbindet: der Wein. Das Bordelais ist nicht nur das größte zusammenhängende Anbaugebiet der Welt für Qualitätswein, auch einige der edelsten Tropfen stammen aus der Region. Doch die Metropole Bordeaux weiß auch anderweitig zu gefallen. So zählt die Altstadt, die sich an die Ufer der Garone schmiegt, seit 2007 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Das eigentliche Ziel kann da locker mithalten. Porto - die heimliche Hauptstadt Portugals - ist nach Lissabon die zweitgrößte Metropole des Landes und ebenfalls weltweit für seinen Portwein bekannt, der ausschließlich aus Trauben der Weinfelder an den Hängen des Duoro-Tals gekeltert werden darf. Die Besonderheit von Portwein ist, dass an einem bestimmten Zeitpunkt der Gärung hochprozentiger Alkohol zugesetzt wird. Der Besuch in einer der vielen traditionellen Keltereien gehört also ebenso zum Pflichtprogramm wie ein Spaziergang durch die engen Gassen und die bunten Häuser der charmanten Altstadt, wo unzählige Cafés, Bars sowie kleine Restaurants auf Sie warten.
Entfernung: 770 km
Eselsbrücke: Achten Sie auf die Aussprache! Auch wenn Porto nicht die Hauptstadt ist, wurde das Land Portugal doch nach ihr benannt.
04
Rodez und Rhodos
Südfrankreich statt Südost-Ägäis
Lagen die bisherigen Ziele – zumindest theoretisch – nur wenige Autostunden voneinander entfernt, geht die Reise ab jetzt in ganz andere Ecken der Welt. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie planen einen Urlaub auf der griechischen Insel Rhodos. Durch die traumhaften Strände und rund 300 Sonnentagen im Jahr steht hier eindeutig das Badespaß im Vordergrund, wobei auch Kulturinteressierte auf Rhodos nicht zu kurz kommen. Mit den Minoern, alten Griechen und den Römern hinterließen hier gleich mehrere Weltreiche der Antike ihre Spuren.
Auch Rodez war einst eine römische Siedlung, doch statt einer Insel im östlichen Mittelmeer fanden sich die Legionäre in einer gallischen Stadt wieder, im heutigen Südfrankreich. Zwischen Toulouse und Lyon gelegen und rund 200 Kilometer vom Mittelmeer entfernt, taugt Rodez jedoch nur bedingt zum Badeurlaub, es sei denn, Sie wollen einen Sprung in den Fluss Aveyron wagen. Doch Rodez eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Wandertouren durch die Landschaften Cevennen und Ardèch. Besonders sehenswert ist die Kathedrale Notre-Dame von Rodez. Deren Westseite lag einst außerhalb der Stadtmauern und gleicht daher eher einer Festung als einer Kirche.
Entfernung: 2.331 km
Eselsbrücke: Hier hilft die Himmelsrichtung. Denn Rhodos im Süden endet natürlich auf S.
05
Burgas und Burgos
Kawarma statt Tapa
Ganz ähnlich wie bei Rhodos und Redez liegt der Fall. Burgas ist mittlerweile vielen deutschen Urlaubern vor allem durch den nahegelegenen Goldstrand ein Begriff. Dieser und andere Küstenabschnitte Bulgariens erfreuen sich durch den feinen Sand, das tolle Wetter und moderate Preise immer größerer Beliebtheit. Burgas selbst punktet hingegen durch eine vielfältige Architektur und prächtige Sakralbauten der christlich orthodoxen Kirche. Besucher sollten unbedingt einen Abstecher zu den Mineralbädern machen. Eingebettet in Weinberge und Obstgärten, finden Sie hier Ruhe und Entspannung.
Die suchen sicher auch viele Touristen, denn die Stadt in der autonomen Gemeinschaft Kastilien-León im Norden Spaniens liegt direkt am berühmten Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Pilgern und anderen Besuchern bietet die einstige Krönungsstadt der Monarchen von Kastilien sowie spanischer Regierungssitz unter Franco eine imposante Kulisse. Über allem thront die Kathedrale von Burgos, wo der bekannte spanische Held des 11. Jahrhunderts, Rodrigo Díaz de Vivar begraben liegt. Auch das Kloster Santa María la Real ist einen Besuch wert, das aufgrund seiner prachtvollen Gestaltung meist Las Huelgas Reales – also oft königliches Freizeitdomizil – genannt wird.
Entfernung: 2.544 km
Eselsbrücke: Während Burgos in Spanien eher für einen Kultururlaub steht, geben Partyfreunde in Burgas richtig Gas.
06
San José und San Jose
Südamerikanische Hochkulturen statt Multi-Milliarden-Dollar Konzerne
Wirklich zum Verwechseln ähnlich sind sich die beiden Städte San Jose in Kalifornien und San José in Costa Rica. Während Letzte immerhin die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates ist, kennt man die Erste vor allem durch ihre kleineren Nachbargemeinden Paolo Alto, Mountainview oder Cupertino. Hier, im sogenannten Silicon Valley ist so ziemlich alles vertreten, was im Internet Rang und Namen hat: Apple, Facebook, Google, sie alle haben ihre Konzernzentralen auf der Landzunge zwischen San Jose und San Francisco.
Im Vergleich zur Millionenstadt im südlichen Kalifornien ist die Hauptstadt von Costa Rica mit rund 340.000 Einwohnern beschaulich. Die liegt vor allem daran, dass die Stadt erst Mitte des 19. Jahrhunderts per Dekret zum Regierungssitz erhoben wurde. In der Zeit danach entwickelte sich das bis dato unbedeutende Dorf dennoch zu einer pulsierenden Metropole. Eines der beeindruckendsten Bauwerke ist das Teatro Nacional Costa Rica, durch dessen Hallen geführte Touren angeboten werden. Das Museo de Oro Pre-Colombiano entführt Besucher auf eine Reise in die Zeit bevor Kolumbus 1492 die neue Welt entdeckte.
Entfernung: 4.896 km
Eselsbrücke: Im Gegensatz zum Deutschen und Englischen, kennt das Spanische jede Menge Akzente auf Buchstaben. Klar also, dass San José im spanischsprachigen Costa Rica liegen muss.
07
Grenada und Granada
Muskatnuss-Felder statt maurischer Baukunst
Grenada ist eine der Inseln über dem Winde und liegt im nördlichen Teil der kleinen Antillen. Das Inselparadies in der Karibik ist Ziel vieler Kreuzfahrtschiffe auf ihrem Weg nach Südamerika. Natürlich punktet Grenada vor allem durch seinen traumhaft weißen Sandstränden mit türkisfarbenem Wasser. So gilt der schier endlose Grand Anse Beach direkt in St George's als einer der schönsten Strände auf der Welt. Doch auch die Hauptstadt selbst ist mit ihren bunt gestrichenen Häusern im Kolonialstil eine wahre Augenweide.
Eine weniger verträumte, dafür umso imposantere Kulisse bildet hingegen das spanische Granada, über der hoch oben auf dem Sabikah-Hügel die mächtige und weltberühmte Alhambra thront. Die Stadtburg sowie der Palacio de Generalife, mit seinen malerischen Gärten, entstanden in einer Zeit, als Andalusien von den islamisch-arabischen Mauren besetzt war. Beide Prachtbauten, sowie das alt-maurische Wohnviertel Albaicín, gehören zum UNESCO-Welterbe und sollten bei jedem Granada-Besucher auf dem Zettel stehen. Doch auch das Stadtzentrum rund um die Renaissance-Kathedrale laden zum Flanieren ein.
Entfernung: 6.366 km
Eselsbrücke: Tropische Cocktails mit Grenadine trinken Sie vor allem in der Karibik, also auf Grenada.
08
Nepal und Neapel
Himalaya statt Mittelmeer
Nepal könnte auch das Land über den Wolken heißen, denn mehr als die Hälfte des Landes am Himalaya liegt auf über 3.000 Metern. Immerhin gehört mit dem Mount Everest ein Teil des höchsten Berges der Welt zu Nepal und auch die Hauptstadt Katmandu liegt mit 1.356 Metern über dem Meeresspiegel höher als der Kraterrand des Vesuvs. Aus diesem Grund sind neben dem Katmandu-Tal nur das Gangestiefland Terai sowie das Mittelland uneingeschränkt für Reisende zu empfehlen. Zwar bietet vor allem der Hochgebirgsteil Nepals die schönsten und beeindruckendsten Naturkulissen, auf einer Höhe von mehr als 5.000 Metern drohen untrainierte Urlauber jedoch schnell der Höhenkrankheit zu erliegen.
Ein ganz anderes Kaliber ist hingegen der Vesuv, der mit nur 1.281 Metern trotzdem alles im Golf von Neapel überragt. Das beeindruckende Panorama des Vulkans über der traumhaften Bucht, ließen auch Johan Wolfgang von Goethe bereits schwärmen: „Neapel sehen und sterben“. Während Badeurlauber von hier mit dem Schiff nach Capri oder zur Isola d’Ischia aufbrechen, können Kulturinteressierte durch die engen Gassen der neapolitanischen Altstadt schlendern oder der Ausgrabungsstätte des antiken Pompeji einen Besuch abstatten. Dieser wurde ein verheerender Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 n. Chr. zum Verhängnis, der mit seinen 1.281 Metern alles im Golf von Neapel überragt.
Entfernung: 6.373 km
Eselsbrücke: Neapolitaner - die beliebten, kleinen Waffeln mit Haselnuss- oder Kakaocreme – genießt man natürlich besser zu einem italienischen Café als im Gebirge des Himalayas.
09
Lagos und Laos
Geheimtipp in Asien statt Touristenmagnet der Algarve
Lagos an der Algarve war einst eine der wohlhabendsten Städte Europas und zeigte den durch Sklavenhandel errungenen Reichtum auch gerne und offen. Heute ist der einstigen Glanz größtenteils verflogen und das alte Zollgebäude oder die Festung frei zugängliche Museen. Die Hauptattraktionen sind und bleiben die traumhaften Strände, malerischen Grotten und spektakulären Klippen, die sie am besten mit dem Mietwagen abklappen.
Doch Vorsicht: Lagos hat einen Namensvetter in Afrika, nämlich die Hauptstadt Nigerias, die Routenplaner gerne mal stattdessen übernehmen. Achten Sie bei der Planung also auf die Fahrtzeit. Noch größer ist jedoch der Sprung nach Laos in Südostasien.
Doch Achtung Falle: Auch wenn Laos zunächst nach tropischen Badeparadies klingt, werden Sie im einzigen Binnenstaat Südostasiens leider keinen einzigen Meeresstrand finden. Von Mai bis Oktober sollten Sie Laos daher eher meiden, da der Monsun hier für jede Menge Regen sorgt. Touristisch steckt Laos nach wie vor in den Kinderschuhen, Direktflüge ab Deutschland gibt es nicht. Für Ökotouristen und Fans altasiatischer Kulturen ist Laos jedoch ein echter Geheimtipp. Etwa wie die alte Königsstadt Luang Prabang, die seit 1995 zum UNESCO-Welterbe zählt. Neben 32 buddhistischen Klöstern ist hier vor allem die Stadt selbst, mit ihrer französischen Kolonialarchitektur, eine Sehenswürdigkeit für sich.
Entfernung: 10.705 km
Eselsbrücke: Lagos mit G liegt an der Algarve im Süden Portugals.
10
Bali und Bari
Planschen in der Adria statt Tauchen im Indischen Ozean
Traumhafte Badestrände haben beide Ziele zu bieten, doch während die Hauptstadt von Apulien in weniger als zwei Stunden mit dem Flieger zu erreichen ist, dauert eine Reise ins indonesische Inselparadies mindestens das Achtfache. Trotzdem zählen die Deutschen neben Niederländern, Japaner, Australiern und Indonesiern eine der größten Touristengruppen der indonesischen Provinz. Ihren Weltruhm verdankt Bali natürlich seinen absoluten Traumstränden, weshalb die Insel vor allem für Hochzeitsreisen ein beliebtes Ziel ist. Nicht weniger bekannt sind jedoch die Tauchreviere, die aufgrund ihres Artenreichtums und der intakten Natur zu den besten der Welt gezählt werden.
Auch an den Stränden von Bari in Italien können Sie tauchen, allerdings kann die Unterwasserwelt der Adria nicht wirklich mit dem der Fabelwelt des Indischen Ozeans mithalten. Die Vorzüge der italienischen Metropole liegen vielmehr an Land, denn Bari ist weltoffene Universitätsstadt und blühendes Tourismuszentrum, mit angeschlossenem Kreuzfahrt-Hafen in einem. Besonders das Umland von Bari lockt mit seinen tollen Stränden und vielfältigen Nationalparks jedes Jahr viele Urlauber nach Südostitalien.
Entfernung: 11.316 km
Eselsbrücke: Bari mit r liegt natürlich an der Adria in Italien.
11
Goldstrand und Gold Coast
Party in Australien statt Bulgarien
Beim letzten Punkt auf unserer Liste steckt der Teufel in der Übersetzung. Wie bereits erwähnt, hat sich der Goldstrand an Bulgariens Schwarzmeerküste in den letzten Jahren zur festen Größe unter den deutschen Urlaubszielen gemausert. Dabei gilt vor allem der Goldstrand als Allrounder: die tollen Strände und das warme Wasser sind perfekt für einen erholsamen Badeurlaub am Meer. Viele Hotels haben sich speziell auf die Bedürfnisse von Familien eingestellt und warten mit umfangreichen Unterhaltungs- und Betreuungsangeboten auf. Partygänger können sich hingegen über ein pulsierendes Nachtleben und eine internationale Clubszene im Zentrum der Stadt freuen, die im englischen übrigens Golden Sands heißt.
Wenn Sie stattdessen Flüge zur Gold Coast buchen, sollten sie schon beim Preis stutzig werden. Denn statt eines kurzen Flugs von unter drei Stunden nach Bulgarien führt Sie Ihre Reise dann ans andere Ende der Welt: an die Ostküste Australiens. Auf der Suche nach einem klassischen Strand- und Badeurlaub hätten Sie es in Down Under aber nicht besser treffen können, denn Gold Sands ist praktisch das Mallorca Australiens und zieht jedes Jahr mehrere Millionen australischer und internationaler Touristen an. Egal ob am Strand liegen, Surfen, Tauchen oder Partymachen, hier ist alles möglich.
Übrigens: Achtung, wenn Sie jetzt gezielt nach Gold Coast suchen, denn neben mehreren Küstenabschnitten gibt es im US-Bundesstaat New Jersey eine Gemeinde mit dem gleichen Namen, die mit Strandurlaub eher nichts zu tun hat.
Entfernung: 14.910 km
Eselsbrücke: Mit Sand liegen Sie immer goldrichtig. Denn im Englischen heißt der Goldstrand Golden Sands. Die Küste (Coast) könnte dagegen auch aus Felsen bestehen.
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