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Am – oder besser gesagt im – Schwarzen Meer an der bulgarischen Küste liegt Nessebar. Die Altstadt des Ortes befindet sich auf einer Halbinsel mitten in dem riesigen Binnenmeer und gehört sowohl zum UNESCO-Weltkulturerbe als auch zum Naturerbe. Sie ist ein einzigartiges Freilichtmuseum und bestens zu Fuß zu erkunden. Nördlich von Nessebar treffen Reisende auf den bekannten Sonnenstrand mit seiner endlos sandigen Uferzone, südlich liegt die Bucht von Burgas. In der Stadt verbinden Besucher Sightseeing wunderbar mit kulturellen Unternehmungen, sportlichen Aktivitäten und den Vorzügen eines Badeurlaubs. Ob Pauschalreise oder selbst geplant, ob im Hotelkomplex oder in einer privaten Unterkunft – Nessebar versprüht seinen historischen Charme an einem wundervollen Küstenabschnitt und bietet Abwechslung für verschiedenste Ansprüche.
Klima und beste Reisezeit für einen Nessebar Urlaub
Grundsätzlich unterscheidet sich das Klima in Nessebar nicht besonders von dem in Deutschland, durch die Küstenlage ist es jedoch auch mediterran geprägt. Die beste Zeit für eine Reise liegt im Sommer. Von Juli bis September boomt die Hochsaison, aber schon ab Mai steigt das Thermometer auf über 20 Grad an. Im Juli und August herrschen dann um die 30 Grad – angenehm warm zum Baden, trotzdem nicht zu heiß für empfindliche Menschen. Bei bis zu elf Sonnenstunden täglich locken Meer und Strand. Bis in den Oktober hinein halten sich die Temperaturen über der 20-Grad-Marke. Das Meer ist noch warm und wer in seinem Urlaub eher die Kultur und das Land erleben möchte, der ist gut beraten, im Spätsommer und Frühherbst anzureisen. Selbst im Winter ist ein Besuch möglich, die meisten Hotels haben dann allerdings geschlossen.