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Versteckt in einer Talsenke, zwischen Hügeln geschmückt mit Pinienbäumen und Olivenhaien, erwartet Griechenlandliebhaber oder jene, die es werden wollen, eines der ältesten Dörfer der Sonneninsel Rhodos: Afandou. Die versteckte Lage, die einst als Schutz vor Piratenüberfällen diente, bietet heute ein idyllisches Panorama für das authentische griechische 5.500-Seelen-Dorf. Auf halber Strecke zwischen den lebendigen Orten Faliraki und Kolymbia bewährt sich das sogenannte „unsichtbare Dorf“ als ein traumhafter Rückzugsort an der malerischen Ostküste der ägäischen Insel. Neben zahlreichen idyllischen Wanderwegen erfreuen sich Aktivurlauber als auch Badenixen an kristallklarem Wasser, fünf Kilometer Kieselstrand sowie jeder Menge Windsurfen und anderen Sportarten in der Meeresbucht.
Klima und beste Reisezeit für einen Afandou Urlaub
Mitten in der Ägäis bietet das charmante Dorf Strandurlaub mit Badewetter vom Feinsten. Da die griechische Sonne die Temperaturen in den Hochsommermonaten gut und gerne auf Werte von weit über 30 Grad steigen lässt, bietet sich für hitzeempfindliche Nordeuropäer eine Reise nach Afandou vor allem im Frühjahr und Herbst an. Sonnenanbeter dagegen erfreuen sich bei einer sommerlichen Pauschalreise an einem fünf Kilometer langen Strand und glasklarem Wasser zur Erfrischung. Festlich wird es in dem kleinen Dorf im August. Zum alljährlichen Fest der Kirche spielt sich eine ganz besondere Prozession auf den Straßen Afandous ab: Eskortiert von mehreren Priestern und Einwohnern der Stadt wird das Bild der Jungfrau Maria aus der Panagiakirche, seiner Heimatstätte, in die Katholiki Kirche getragen. Wer das Spektakel einmal mit eigenen Augen erleben möchte, der reist über den 14. August nach Afandou.