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Von modernen Wolkenkratzern über historische Bauten bis hin zu lebendigen Straßen, in welchen sich das bunte Treiben der Stadt wiederspiegelt – verschiedenste Kulturen prägen das Bild Ho Chi Minh Citys. Wer sich für eine Pauschalreise in die größte Stadt Vietnams entscheidet, der wandelt entlang prächtiger französischer Kolonialbauten, taucht in die heiligen Tempel der Stadt ein und überzeugt sich selbst von der kulinarischen Vielfalt der traditionellen Garküchen. Quirlige Märkte, Cafés und Bars laden in offener und gut gelaunter Gesellschaft zum Verweilen ein und lassen einen Urlaub voller neuer Entdeckungen in der Acht-Millionen-Metropole entspannt ausklingen.
Im Herzen der Metropole, dem Distrikt 1, stellt sich Urlaubern mit Sicherheit zunächst einmal die Frage, ob sie sich nicht doch in Europa befinden. Historische Bauten im französischen Kolonialstil geben einen Einblick in die Kolonialherrschaft aus dem 19. Jahrhundert. Das Viertel lässt sich dabei bestens zu Fuß erkunden. Vorbei an Rat- und Opernhaus, lohnt sich insbesondere ein Einblick in das Central Post Office. Wer sich bei einer Reise in die südvietnamesische Stadt vom Leben der Einheimischen inspirieren lassen möchte, besucht die Bui Vien Street und ihre vielen Seitengassen. Hier reiht sich Bar an Bar, die Menschen sitzen draußen und genießen die treibende Atmosphäre. Nur wenige Straßen nördlich davon befindet sich der Ben Thanh Market. Wer auf der Suche nach Souvenirs und lokaler Küche ist, der ist in dieser Markthalle genau richtig. Hier bekommen Urlauber einen ersten Einblick in die süß-würzige Küche Südvietnams. Bedeutend ruhiger geht es in den heiligen Tempeln der Stadt zu. Einer der wichtigsten ist die taoistische Jade Emperor Pagode, viele weitere befinden sich in Chinatown und tauchen die quirligen Straßen in einen Nebel aus Räucherkerzen ein.
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