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Doch wie sieht es vor der gestiefelten Küste aus? Was viele nicht wissen: Zu Italien gehören nicht nur die bekannten Touristenmagneten Sardinien und Sizilien, sondern insgesamt mehr als 200 Eilande! Entdeckt die neun schönsten Inseln und Inselgruppen im Mittelmeer und was diese zu bieten haben.
Sizilien ist nicht nur die größte zu Italien gehörige Insel, sondern auch das größte Eiland im Mittelmeer. Das Gebiet hinter den 1.152 Kilometern Küste ist demzufolge randvoll gepackt mit Sehenswürdigkeiten, die sich Urlauber nicht entgehen lassen sollten. Sizilien kennzeichnet vor allem der Reichtum an antiker Kultur und Geschichte. Denn die stellt auf der mediterranen Inselperle sogar die Strände in den Schatten! Jede Stadt und jedes noch so kleine Örtchen auf Sizilien bezaubert durch einen historischen Ortskern, enge Gässchen und Kirchen sowie Ruinen, auf die ihr hinter jeder Ecke erneut stoßt.
Top-Tipps für Sizilien:
Aussicht auf Taormina genießen vom Viewpoint Piazza IX Aprile aus
Mit der Eisenbahn Circumetnea durch die Weinberge den Ätna umrunden
Selbst entdecken: Rund um den Ätna gibt es zahlreiche Wanderwege
Kutschfahrt durch die Altstadt der Inselhauptstadt Palermo unternehmen
Cannolo Siciliano: das süß gefüllte Gebäck bekommt ihr nirgendwo sonst in Italien!
Den Heraklestempel in Agrigent bestaunen
Top-Strände auf Sizilien: Castellammare del Golfo, Isola Bella, Baia dei Mori, Isola di Siracusa, Scala dei Turchi
Sizilien im Urlaubscheck
Anreise
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Badeurlaub
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Aktivurlaub
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Kultur
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Shopping
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Ruhe & Erholung
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Fazit
Sizilien ist nichts für Urlauber, die auf der Suche nach einer Insel der Stille sind. Auf der italienischen Insel ist so viel los, dass ihr möglichst viele Entdeckungen in eurem Traumurlaub unterbringen möchtet. Kein Wunder! Insbesondere Kultur- und Geschichtsinteressierte kommen bei einer solchen Vielfalt an Tempeln, Kirchen und Prunkbauten auf ihre Kosten. Auch für Familien gibt es viel zu erleben. Städte wie Palermo, Taormina, Catania und Syrakus eignen sich ideal zum Shoppen und Sightseeing. Die Anreise gestaltet sich einfach, da Sizilien von vielen deutschen Flughäfen aus direkt angesteuert wird.
Ischia gleicht einem alten Hollywood-Streifen: Prunkvolle Villen sind mit üppigblühenden Gärten und Palmen geschmückt und die Balkonbrüstung zeigt stets entgegen des azurblau glitzernden Mittelmeeres. Auf die Insel – wie auch zu ihrem Nachbareiland Procida – gelangt ihr per Fähre ab dem Festland. Hier entfaltet sich La Dolce Vita insbesondere am Abend, wenn die Tagestouristen abgereist sind. Mietet euch einen Roller, schlemmt euch mit einem Eis oder einem Stück Pizza in der Hand quer durch zauberhafte Orte wie Lido di Maronti oder Sant’Angelo. Die relaxte Stimmung auf Ischia und Procida ist im wahrsten Sinne heilend: Als Vulkanüberbleibsel sind mineralhaltige Thermalquellen geblieben, die verschiedenste Wirkungen haben.
Top-Tipps für Ischia und Procida:
Erholen in den heißen Quellen Baia di Sorgeto, Nitrodi und Therme Fumarole
Tropische Blütenpracht im Garten Giardini La Mortella und Sukkulenten im Giardini Ravino genießen
Die mittelalterliche Burg Castello Aragonese besichtigen
Die schönsten Strände auf Ischia und Procida: Spiaggia di San Francesco, Spiaggia di Citara, Chiaiolella, Lido Florida
Ischia und Procida im Urlaubscheck
Anreise
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Fazit
Wer Körper und Geist etwas Gutes tun möchte, macht vom Festland aus keinen Tagesausflug nach Ischia, sondern verweilt einige Tage. Das bringt weniger andere Touristen mit sich und ihr könnt die Inselschönheit in Ruhe erkunden und dabei entschleunigen. Wellnessfans werden es sich in den Thermalquellen gut gehen lassen, während die grandiose italienische Küche vor Ort den Gaumen verwöhnt. Für einen Ausflug ab Ischia ist die Nachbarinsel Procida zu empfehlen.
Spazieren zwischen bunten Häuschen, die sich den Hang hinauf türmen, und Oliven- sowie Zitronenhainen – Capri klingt nicht nur nach Sonnenbrillen, im Wind wehendem Tuch im Haar und einer Cabriofahrt entlang der Küste! All das lebt die kleine Jetset-Insel im Golf von Neapel förmlich! Schnappt euch besagten Mietwagen (oder – authentisch italienisch – einen Roller) und fahrt die fantastische historische Serpentinenstraße Via Krupp hinauf, haltet am nächsten Eisstand an und genießt ein cremiges Gelato, bevor es euch an traumhafte Felsbuchten mit aquamarinblauem Wasser zieht.
Sehenswürdigkeiten auf Capri:
Mit dem Boot durch die außergewöhnlich magisch leuchtende Blaue Grotte schippern
Noch mehr Höhlen: Grotta dello Champagne und Grotta Verde
Die Aussicht auf den Hafen von Capri aus der prachtvollen Villa San Michele und ihrem Garten genießen
Panoramen auf die romantische, gegenüber von Capri liegende Amalfiküste erhaschen bei einer Wanderung auf den Monte Solara
Die spektakulären Küstenfelsenvon Faraglioni fotografieren
Nach Capri gelangt ihr auf dem Wasserweg vom Festland. Die kleine Insel ist kunterbunt und geradezu glanzvoll – und somit insbesondere für Fans von Kultur und Architektur ein Traumziel. Wer gern Auto oder Roller fährt, kommt auf den verschnörkelten Straßen voll auf seine Kosten und auch für Familien bieten sich herrlich flach abfallende Strände umrahmt von atemberaubender Felskulisse.
Unter den Sarden finden sich auffallend viele Über-Hundertjährige. Das Geheimnis des langen Lebens in den idyllischen Bergregionen der Insel? Viel Bewegung und: die Ernährung! Denn Sardinien ist nicht Italien. Pizza, Pasta und Tartufo werden hier von Prädikaten wie „Tutto autentico“ und „zero kilometre“ abgelöst. Das heißt, es wird großer Wert auf regionale, authentische Küche ohne Chemie und mit viel Nachhaltigkeit gelegt. Das macht das Essen so gesund.
Wer sich satt geschlemmt und ausgiebig in den Weinbergen und Olivenhainen der Insel spazieren gegangen ist, ist bereit für Highlight Nummer Zwei auf Sardinien – die Küste. Nicht umsonst trägt die Insel den Spitznamen „Karibik des Mittelmeers“. Nirgendwo sonst in Europa findet ihr so viele Traumstrände und aquamarinblaue Küstenabschnitte mit kristallklarem Wasser wie hier. An der rund 2.000 Kilometer langen Küste finden sich unzählige Buchten, von denen einige bereits zu den schönsten Stränden weltweit gewählt wurden! Und das ist längst nicht alles: Sardinien bietet eine überwältigende Urlaubsvielfalt, ohne dabei von Touristenmassen überlaufen zu sein. Aktivurlaub und Kulturreise oder Städtetrip koexistieren mühelos.
Top-Tipps für den Sardinien-Urlaub:
Surfen, Kiten und Sonneanbeten an der Nordküste
Paradies für Aktivurlaub: Egal ob zu Fuß beim Wandern, auf zwei Rädern oder auf und im Wasser – Sardinien kann alles!
Nachtleben und tolle Restaurants in den belebten Orten Cagliari und Pula erleben
Flanieren mit der Schickeria an der exklusiven Costa Smeralda
Einsame Buchten und schroffe Felsen in der Küstenlandschaft Ogliastra bewundern
Malerische Städte wie Cagliari und Alghero mit ihren Häfen, Märkten, Gässchen und Palazzos entdecken
Die schönsten Strände auf Sardinien: Cala Goloritzè, Cala Luna, Spiaggia La Pelosa, Capriccioli, Cala Mariolu, Is Arutas
Sardinien im Urlaubscheck
Anreise
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Badeurlaub
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Kultur
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Ruhe & Erholung
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Fazit
Sardinien ist das Allround-Talent unter den italienischen Inseln! Hier finden sowohl Badehungrige, Feinschmecker und Ruhesuchende als auch Wassersportler, Aktivurlauber oder Nachtschwärmer, Kulturliebhaber und Städtereisende ihr persönliches Paradies. Praktischerweise fliegt ihr ab vielen deutschen Airports direkt nach Sardinien.
Nur zehn Kilometer trennten Napoleon, der sich auf Elba im Exil befand, vom italienischen Festland. Gut möglich, dass er dieses jedoch durch die Schönheit Elbas in seinen wenigen Monaten auf der Insel keines Blickes gewürdigt hat. Schließlich hatte er die mediterrane Vegetation des Toskanischen Archipels, zauberhaft bunte und historische Städtchen und in der Sonne leuchtende Strände direkt vor seiner Nase. Auch heute noch ist Elba eine Oase der Natur und Erholung. Wanderfreunde und Sonnenanbeter träumen nur davon, hierher verbannt zu werden.
Tipps für den Urlaub auf Elba:
Mit dem Mietwagen von einem süßen, uralten Bergdorf zum nächsten fahren
4.000 Jahre alte Siedlungsgeschichte auf historischen Plätzen hautnah erleben
Gässchen und Treppen der malerisch bunten Orte Marciana, Rio Marina und Porto Azzurro erkunden
Gondelfahrt in der historischen Gitter-Seilbahn aus den 1960er Jahren zum Monte Capanne
Tauchen und Schnorcheln rund um die Insel
Top-Strände auf Elba: Spiaggia di Sansone, Spiaggia di Capo Bianco, Spiaggia di Cavoli
Elba im Urlaubscheck
Anreise
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Ruhe & Erholung
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Fazit
Elba ist der Toskana-Traum komprimiert auf einer Insel. Makellose Strände und glasklares Wasser erfreuen Erwachsene und Kinder. Olivenhaine, Weinberge und mediterran-uriges Flair erleben Natur- und Kulturfreunde hingegen im Inland.
Westlich von Ischia liegen die sechs Pontinischen Inseln: Gavi, Palmarola, Santo Stefano, Ventotene, Zannone sowie die größte und namensgebende Insel Ponza. Mit dem hübschen Hafen erinnert Ponza an Jetset-Ziele wie Ischia und Capri, ihr werdet aber sehr schnell merken, dass die Atmosphäre hier sehr viel entspannter und ursprünglicher ist. Ponza überzeugt durch charmante Pensionen, kleine Lädchen und rundherum durch strahlend-weiße Strände, famose Tauchspots und magische Grotten und Felsklippen.
Highlights auf den Pontinischen Inseln:
Wandern auf den Monte La Guardia
Bootsausflug zur wilden, unbewohnten Insel Zannone
Blicke über die kalkweißen Felsen und das wunderschöne Naturfelsbad an der Pianure dell’Incenso, der Nordostspitze Ponzas, schweifen lassen
Tuffstein-Höhlenwohnungen bei Frontone besuchen
Festung und Strand von Frontone besichtigen
Die schönsten Strände auf den Pontinischen Inseln: Cala Inferno, Cala di Lucia Rosa, Chiaia di Luna
Pontinische Inseln im Urlaubscheck
Anreise
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Ruhe & Erholung
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Fazit
Die Pontinischen Inseln sind noch kleine Geheimtipps mitten in Europa. Noch ein Grund mehr, den Archipel aufzusuchen: Hier habt ihr Strände, Meeresgrotten und Radwege oftmals ganz für euch allein. Und in den malerischen Restaurants speist ihr entspannt und ohne Trubel mit Blick aufs Meer.
Italiens einzige in der Adria liegende Inselgruppe sind die Isole Tremiti. Nur zwei der fünf Tremitischen Inseln sind bewohnt: San Domino und San Nicola. Der Rest ist Teil eines Natur- und Meeresschutzgebietes. Das macht die Tremiti-Inseln zu einem Paradies für Taucher. An der buchtenreichen Felsküste könnt ihr mit dem Bötchen anlegen und den ganzen Tag im smaragdfarbenen Wasser schnorcheln, euch am Strand sonnen und die zahllosen Meeresgrotten, wie die berühmte Grotta dell’Amore in der Bucht Cala Sorrentino, erforschen.
Must-Sees und Must-Dos auf den Tremiti-Inseln:
Die versunkene Statue von Padre Pio ertauchen
Durch das verfallene Kloster Di Santa Maria auf der Isola di San Nicola stromern
Imposante Ausblicke auf die Festung Castello Angioino auf San Nicola genießen
Spaziergang zum Leuchtturm von San Domino
Mit dem Boot oder der Tauchausrüstung zu den tiefblau leuchtenden Meeresgrotten Viole, Sale, Bue Marino oder Rondinelle
Top-Strände der Tremiti-Inseln: Cala Matana, Cala delle Arene, Cala Spido, Cala die Turchi
Tremitische Inseln im Urlaubscheck
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Fazit
Trotz nicht ganz einfacher Anreise (fliegt am besten nach Neapel, reist von dort über Land nach Termoli und nehmt die Fähre auf die Tremiti-Inseln) sind San Domino und San Nicola insbesondere für Taucher, Schnorchler und Ruhesuchende ein unentdecktes Traumziel.
Streng genommen gehören die Äolischen Inseln, nach dem Hauptort Lipari auch Liparische Inseln genannt, zur Region Sizilien. Kaum bekannt unter Urlaubern, bieten sie in erster Linie ursprüngliche Natur, wenig Massentourismus – und vor allem alles, was ihr euch als Urlauber im Süden wünschen könnt. Lipari ist bekannt für traumhafte Strände, eine faszinierende Unterwasserwelt inklusive eines archäologischen Unterwasserparks und saftiges Grün an Land. Auf dem Archipel erwartet euch eines der größten Highlights überhaupt: Auf der Insel Stromboli liegt der gleichnamige Vulkan!
Tipps für die Liparischen Inseln:
Durch die Gassen des Hauptortes Lipari schlendern und die Kathedrale sowie die auf dem Hügel thronende Burg erkunden
Traumblick über die Küste und die Nachbarinseln: Quattrocchi-Aussichtspunkt auf Lipari
Wandern durch wilde Wälder und mediterrane Weinberge auf Salina
Staunen über die bizarre Vulkanwelt der Insel Vulcano: Überall treten Gase und Rauchschwaden aus dem Boden aus!
Apropos Vulkan: Besteigt (mit einem Bergführer!) den Stromboli und beobachtet glühendheiße Lava
Alicudi, die Insel ohne Straßen, zu Fuß und mit ganz viel Ruhe und Entschleunigung erkunden
Yacht an Yacht mit den Schönen und Reichen vor der Küste der High-Society-Miniinsel Panarea ankern
Die schönsten Strände der Liparischen Inseln: Capo Milazzese, Cala Junco, Canneto, Spiaggia dell‘Asino, Ficogrande, Valle Muria
Liparische Inseln im Urlaubscheck
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Fazit
Mit der Fähre gelangt ihr ab Sizilien auf die Liparischen Inseln. Daher eignen sich die Inseln vor allem dann für euch, wenn ihr den Lipari-Trip mit einem Urlaub auf Sizilien verbindet. Besonders Taucher werden den Archipel lieben. Auch Naturfreunde kommen zwischen Wanderwegen, Weinbergen, Wäldern und der Faszination der Vulkane auf ihre Kosten.
Pelagische Inseln - nie gehört? Keine Sorge, so geht es sicher vielen. Lampedusa, die Hauptinsel, ist euch jedoch vielleicht ein Begriff. Neben ihr zählen Linosa und Lampione zu dem Archipel, der sich ungefähr auf halbem Seeweg zwischen Malta und dem vielseitigen Tunesien befindet. Ihr erreicht die Inselgruppe der Pelagischen Inseln mit einer elfstündigen Fährüberfahrt ab Sizilien in der Nacht zwar ein wenig mühsam, aber es lohnt sich. Allein wegen des kristallklaren Wassers, auf dem Boote und Yachten zu schweben scheinen und in dem sich die weiße und goldene Felsküste der Inseln eindrucksvoll spiegelt. Nicht verpassen solltet ihr den fantastischen Strand Spiaggia dei Conigli mit der vorgelagerten, noch fantastischeren Insel Isola dei Conigli. Zurecht wird hier gesagt, dass kaum ein Strand in Europa mit diesem mithalten kann. Die Nachbarinseln bestechen insbesondere durch idyllische Ruhe und ein Naturschutzgebiet, das gleichermaßen die fragile Felsküste sowie die seltene, in den Gewässern der Pelagischen Inseln lebende Karettschildkröte schützt.
Must-Sees auf den Pelagischen Inseln:
Steilküste am Capo Ponente an der Westküste Lampedusas entlangwandern
Die aus dem Meer ragenden Felsnadeln von Scoglio del Sacramento besuchen
Mit dem Boot entlang der regenbogenfarbenen Felsküste im Naturreservat von Linosa und Lampione fahren
Panorama über die Küstenklippen genießen vom Aussichtspunkt Albero Sole
Die schönsten Strände der Pelagischen Inseln: Spiaggia dei Conigli, Cala Pisana, Cala Uccello
Pelagische Inseln im Urlaubscheck
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Fazit
Auf die Pelagischen Inseln solltet ihr reisen, wenn ihr euch ausgiebig in kristallklarem, angenehm warmem Wasser in allen Türkisschattierungen der Farbpalette erquicken wollt. Einer der umwerfendsten Strände Europas befindet sich hier. Zudem sind die drei Inseln dank ihrer Abgeschiedenheit und Idylle eine Wohltat für die ruhesuchende Seele.
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Wer schreibt hier?
Lisa Volkmann
Gletscherklettern in Alaska, Dschungelspaziergang in Peru, Roadtrip durch Deutschland oder auch mal süßes Nichtstun an so ziemlich jedem Ozean: Ich durfte bereits viele spannende Orte dieser Welt entdecken. Als Online-Redakteurin im Reisebereich von CHECK24 kann ich mein Hobby zum Beruf machen. Meine Blogartikel, Reisevorschläge und News rund ums Reisen stecken voller Begeisterung für ferne Länder und Kulturen. Diese Leidenschaft möchte ich weitergeben und zum Reisen und Entdecken inspirieren.