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England: Testpflicht bei Einreise auf 18. Januar verschoben

England fordert nun doch erst ab dem 18. Januar 2021 von allen Einreisenden einen negativen Corona-Test. Mit der längeren Vorlaufzeit wollen die Behörden internationalen Reisenden mehr Zeit geben, sich auf die neuen Bedingungen vorzubereiten. Ursprünglich sollten die verschärften Einreiseregeln in England bereits am 15. Januar um 4 Uhr in Kraft treten.
Wie der britische Verkehrsminister Grant Shapps am 14. Januar kurz nach Mitternacht auf Twitter mitteilte, ist der negative COVID-19-Test erst ab dem 18. Januar um 4 Uhr Ortszeit nötig, um nach England einreisen zu dürfen. Dies gilt nicht nur für ausländische Besucher des Landes, sondern auch für heimkehrende Briten. Gemäß den neuen Einreisebestimmungen darf der Test bei der Ankunft in England nicht mehr als 72 Stunden zurückliegen und ist bereits vor Reiseantritt vorzuzeigen. Für die Kontrolle zuständig ist die Airline beziehungsweise das Bahn- oder Fährunternehmen. Es ist zu erwarten, dass die weiteren Landesteile des Vereinigten Königreiches – Schottland, Wales und Nordirland – zeitnah ähnliche Bestimmungen erlassen.
 
Quarantäne zusätzlich zum Test
 
Der verpflichtende Corona-Test ersetzt jedoch nicht die zehntägige Quarantäne, in die sich Einreisende in England schon jetzt begeben müssen. Sie ist auch weiterhin vorgeschrieben und kann frühestens am fünften Tag mit einem weiteren Test verkürzt werden. Von der Testpflicht befreit sind Kinder bis zehn Jahre sowie Fahrer von internationalen Warentransporten. Bei Verstößen droht eine Geldstrafe von umgerechnet 550 Euro. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes sind touristische Reisen nach Großbritannien sowie Nordirland derzeit untersagt. Seit dem 13. Januar wird England als Teil Großbritanniens auf der Liste der Virusvarianten-Gebiete des Robert Koch-Instituts geführt. Damit gilt es als Gebiet mit besonders hohem Infektionsrisiko, wodurch aus England nach Deutschland einreisende Personen strengeren Bestimmungen unterliegen.