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Corona-Risikogebiete in Frankreich: Reisewarnung für Paris und Côte d’Azur

In Frankreich stiegen die Neuinfektionszahlen mit dem Coronavirus zuletzt an. Am 24. August 2020 erklärte das Robert-Koch-Institut die Île-de-France mit der Hauptstadt Paris sowie die Urlaubsregion Provence-Alpes-Côte d’Azur zum Risikogebiet. Für beide Gebiete hat das Auswärtige Amt zudem eine Reisewarnung ausgesprochen.
Urlauber, die aus einem Corona-Risikogebiet zurückkehren, sind verpflichtet, sich einem Test auf das Coronavirus SARS-CoV-19 zu unterziehen. Bis das Ergebnis vorliegt, gilt eine häusliche Quarantäne. In einigen Bundesländern ist ein zweiter Test verpflichtend. So kann in Mecklenburg-Vorpommern die Isolationszeit von zwei Wochen nur verkürzt werden, wenn ein zweiter COVID-Test durchgeführt wird.

In der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur befinden sich zahlreiche beliebte Urlaubsziele wie die Provence oder die französische Riviera selbst mit ihren Städten Antibes, Cannes, Nizza und Saint-Tropez. Neben der Île-de-France und der Côte d’Azur gilt das französische Überseegebiet Französisch Guyana in Südamerika seit dem 21. August als Risikogebiet.