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Kanaren: Unwetterwarnung vor Sandsturm Calima herausgegeben

München, 25.03.2021 | 09:32 | rpr

Für die Kanarischen Inseln wurde für den 25. und 26. März eine Unwetterwarnung herausgegeben. So sollen aus der Sahara kommende Sandstürme, sogenannte Calimas, für starke Winde und Sandverwehungen auf dem gesamten Archipel sorgen. Menschen auf den Kanaren müssen sich auf Einschränkungen der Sichtverhältnisse einstellen, für Fuerteventura wurde explizit die Wetterwarnstufe Gelb verhängt.


Kanaren Calima Sandsturm
Für die Kanaren wurde für den 25. und 26. März ein Unwetter der Warnstufe Gelb angekündigt.
Bereits am vergangenen Dienstagabend baute sich über den Kanaren die Calima-Wetterlage auf, nun wurde von der spanischen Wetteragentur AEMET eine Unwetterwarnung für den gesamten Archipel herausgegeben. So soll sich das Unwetter vom Osten kommend am Donnerstag und Freitag über den Kanaren ausbreiten. Nach Informationen der Nachrichtenseite Teneriffa-News werden Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 90 Stundenkilometern erwartet, die insbesondere in den höheren Lagen auftreten sollen. Vor allem Menschen auf den östlichen Inseln der Kanaren müssen mit starken Einschränkungen rechnen.
 
Explizite Calima-Warnung für Fuerteventura
 
Für das östlich gelegene Eiland Fuerteventura wurde von der Wetteragentur AEMET eine explizite Sturmwarnung der Warnstufe Gelb für Donnerstag, den 25. März, und den darauffolgenden Freitag verkündet. Demzufolge wurde für Donnerstag ab 18 Uhr eine Calima-Warnung herausgegeben, ab 22 Uhr sollen starke Winde folgen. Das Ende der Calima-Warnung ist für 5:59 Uhr des Folgetags angesetzt, die Sturmwarnung endet um 6:59 Uhr. Letztere tritt allerdings nur wenige Stunden später zwischen 11 und 15:59 Uhr erneut in Kraft. In diesen Zeiträumen ist mit einer Einschränkung der Sichtweite auf 3.000 Meter zu rechnen.
 
Wetterphänomen Calima
 
Bei dem Wetterphänomen Calima handelt es sich um einen sogenannten Sandwind, der vom afrikanischen Kontinent aufzieht und auf den atlantischen Inselgruppen der Kanaren sowie Kap Verden auftritt. Dabei wird Sand aus der Sahara vom Wind aufgesogen und über den Atlantik auf die Inseln getragen. Menschen auf den Inseln nehmen dieses Phänomen durch einen rötlich-braunen Schleier wahr, der sich in der Luft ausbreitet. Oftmals werden Calimas je nach Intensität von starken Stürmen begleitet, weiterhin sinkt die Luftfeuchtigkeit.

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