
Regenzeit in Thailand startet mit starken Unwettern und Überschwemmungen
Thailand erlebt derzeit schwere Unwetter mit Starkregen und Überschwemmungen. In 50 Provinzen gelten Warnungen. Reisende sollten sich auf Einschränkungen einstellen. mehr
Ein starkes Erdbeben hat am Mittwoch, 23. April, um die Mittagszeit die Türkei erschüttert. Besonders betroffen war die Metropole Istanbul, wo zahlreiche Menschen in Panik auf die Straßen rannten. Das Helmholtz-Zentrum für Geoforschung (GFZ) in Potsdam bestätigte die Stärke des Bebens mit 6,02. Erste Angaben zu möglichen Schäden oder Verletzten liegen derzeit noch nicht vor.
Das Beben traf Istanbul gegen Mittag und wurde in weiten Teilen der Stadt deutlich gespürt. Gebäude wackelten, Fensterscheiben klirrten, viele Menschen verließen fluchtartig ihre Häuser. Nach Informationen des GFZ lag das Epizentrum in etwa zehn Kilometern Tiefe. Die Behörden beobachten die Lage und rufen die Bevölkerung zur Ruhe auf.
Laut ersten Angaben gibt es bisher keine Berichte über Verletzte. Auch Schäden an der Infrastruktur wurden bislang nicht bestätigt. Der türkische Katastrophenschutz ist im Einsatz und prüft mögliche Auswirkungen des Bebens. Die Behörden rechnen mit Nachbeben und raten zur Vorsicht.
Erdbeben sind in der Türkei keine Seltenheit. Besonders in Erinnerung ist das schwere Beben vom Februar 2023, das mit einer Stärke von 7,8 den Südosten des Landes und Teile Syriens erschütterte. Damals kamen zehntausende Menschen ums Leben.
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