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Herbstzeit ist Erntedankzeit. Ob Thanksgiving in den USA, Guelaguetza in Mexiko oder Kinrô Kansha no Hi in Japan – Erntedank wird rund um den Globus mit landestypischen Köstlichkeiten zelebriert. Neugierig geworden? Wir haben die leckersten Gerichte zum Nachkochen für euch zusammengetragen.
01
Thanksgiving-Truthahn
Der amerikanische Klassiker
Ende November versammeln sich Familien in den USA traditionell zum Thanksgiving-Fest an reichgedeckten Esstischen, in deren Mitte nur einer die Hauptrolle spielen kann: der Truthahn. Das wichtigste amerikanische Familienfest erinnert an die damaligen Pilgerväter, die das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zuerst bevölkerten. Die Geschichte des Truthahns reicht sogar zurück bis ins Jahr 1621: Zu dieser Zeit half der schmackhafte Vogel den ersten Siedlern durch den Winter. Heutzutage wird das prächtige Gericht mit allerlei Köstlichkeiten gefüllt und mit echten Beilagen-All-Stars wie Süßkartoffeln und Kürbiskuchen präsentiert.
Thanksgiving-Truthahn
4 kg Truthahn
14 Streifen Speck
4 Zweige Majoran
200 g Weißbrot
50 g Walnüsse
1 Ei
300 g Knollensellerie
3 Karotten
400 ml Hühnerbrühe
100 ml Schlagsahne
50 g Butter
Salz, Pfeffer, Olivenöl
Zubereitung
Backofen vorheizen und Truthahn mit Pfeffer und Salz einreiben. Speck anbraten, Majoran hinzugeben und mit Weißbrot, Äpfeln, Sellerie, Wallnüssen, einem Ei und Gewürzen zu einer Masse vermengen. Den Truthahn damit befüllen, mit Garn zusammenbinden und mit Öl einreiben. Anschließend Truthahn, gewürfelte Karotten, restliche Äpfel und Sellerie in Bratform verteilen und für etwa drei Stunden bei 170 Grad in den Ofen geben – dabei alle halbe Stunde mit Brühe übergießen. Zum Schluss überschüssige Flüssigkeit mit Schlagsahne und Butter zu einer Soße verrühren.
02
Schottisches Hotch-Potch
Rustikale Suppe mit Genussgarantie
Auch in Schottland feiern die Einheimischen ergiebige Ernten mit einem Traditionsgericht: dem Hotch-Potch. Ein köstlicher Mix aus hochwertigem Lammfleisch, Kartoffeln, Möhren, Steckrüben und Blumenkohl, der mit Lorbeerblättern, Pimentkörnern und buntem Pfeffer verfeinert wird. Kein Wunder also, dass dem erstklassigen Eintopf heilsame Kräfte nachgesagt werden! Die Zubereitung erfolgt in knackigen 20 Minuten, während die Garzeit für ein optimales Ergebnis circa zwei Stunden beträgt.
Schottisches Hotch-Potch
1 kg Lammschulter
1 TL weiße Pfefferkörner
3 Pimentkörner
2 Lorbeerblätter
1 Prise Salz
400 g Möhren
400 g Steckrüben
400 g Kartoffeln (festkochend)
2 Stangen Staudensellerie
1 Stange Lauch
1 Blumenkohl
1 Bund Petersilie (glatt)
1 Bund Schnittlauch
1 Prise bunter Pfeffer (aus der Mühle)
Zubereitung
Die Lammschulter mit Pfeffer- und Pimentkörnern, Lorbeerblättern und Salz aufkochen und anderthalb Stunden garen lassen. Im Anschluss in Stückchen schneiden und die Brühe durch ein feines Sieb abgießen. Im zweiten Schritt die geschälten Möhren, Steckrüben, Kartoffeln, Sellerie, Lauch und Blumenkohl in mundgerechte Stücke schneiden. Zunächst Möhren, Steckrüben und Kartoffelstücke zehn Minuten in die Lammbrühe geben, dann folgt das restliche Gemüse für weitere zehn Minuten. Vor dem Servieren das Fleisch in der Brühe erhitzen, Petersilie feinhacken, Schnittlauch in Röllchen schneiden und mit Salz und Pfeffer abschmecken – Guten Appetit!
03
Chinesischer Mondkuchen
Der Kuchen zum gleichnamigen Fest
In China kommt die Familie jedes Jahr am 15. Tag des achten Mondmonats zum traditionellen Mondfest zusammen. An diesem wichtigen Feiertag erreicht die Mondlaufbahn ihren tiefsten Punkt, sodass der Vollmond besonders hell und leuchtend erscheint. Passend dazu gibt’s einen chinesischen Mondkuchen. Die handlichen Gebäckteilchen werden mit den verschiedensten Füllungen serviert: Ob süße Mandeln, Fleischpastete oder traditionell mit salzigem Ei – hier könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen.
Chinesischer Mondkuchen
90 g Öl
180 g Zuckersirup
270 g Mehl
4,5 TL Lauge
Eine Handvoll Melonenkerne
12 gesalzene Eier
40-50 g Lotuspaste
Zubereitung
Teig aus Mehl, Öl, Zuckersirup und Lauge kneten und 30 Minuten ruhen lassen. Melonenkerne mit der Lotuspaste vermengen, in zwölf Portionen aufteilen und ausrollen. Dann festes Eigelb aus gekochten Eiern herauslösen, auf Paste platzieren und diese zu einer Kugel formen. Anschließend den Teig in zwölf Portionen ausrollen, Lotuspaste jeweils in der Mitte platzieren und Teigkugeln formen. Bei Bedarf Teig in eine Form geben, sodass ein Muster entsteht. Zuletzt die Mondkuchen für zehn Minuten bei 200 Grad in den Ofen geben, dann mit Eigelb bestreichen und weitere zehn Minuten bei 175 Grad backen – Fertig!
04
Yamswurzelsuppe mit Kochbanane
Afrikanische Köstlichkeit mit Tradition
In den afrikanischen Ländern Ghana und Nigeria wird im August zum Ende der Regenzeit das Yams-Fest gefeiert. Die Menschen freuen sich auf eine reiche Yamswurzel-Ernte und die Töpfe, Teller und Pfannen werden für die Feierlichkeit, nach alter Tradition, blitzeblank geputzt. Ein besonders beliebtes Gericht mit der schmackhaften Wurzel ist die Yamswurzelsuppe mit Kochbanane. Etwas Gemüsebrühe, eine Kochbanane, bunte Gewürze und eine rote Chilischote für etwas mehr Pepp bilden ein köstliches Gericht, das sich hervorragend zum Nachkochen eignet!
Yamswurzelsuppe mit Kochbanane
1,5 l Gemüsebrühe
500 g Yams
2-3 Kochbananen
Eine rote Chilischote
1-2 rote oder gelbe Paprika
Currypulver
2-3 Lauchzwiebeln
Prise Salz
Etwas Kokosmilch
Zubereitung
Yamswurzeln, Gemüse und Banane schälen und kleinschneiden. Die Chilischote entkernen, Salz und Currypulver hinzufügen und das Ganze 40 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Im Anschluss Lauchzwiebeln dazugeben und drei Minuten mitkochen. Wer es etwas cremiger mag – im letzten Schritt Kokosmilch hinzufügen und einmal aufkochen lassen. A Tsa Tsoue Pé, Guten Appetit, wie man in Afrika sagt!
05
Onigiri mit Fleisch
Reisgericht mit vielfältigen Füllungen
Am 23. November feiern die Einwohner Japans traditionell den „Tag des Dankes für die Arbeit“, auf Japanisch: Kinrô Kansha no Hi. Während in vergangenen Zeiten ein Teil der Reisernte den Göttern geopfert wurde, kommt heutzutage die Familie für gemeinsame Stunden zusammen. Dabei steht kein besonderes Menü im Mittelpunkt, weshalb wir für euch ein traditionelles Reisgericht herausgesucht haben, das ihr ganz leicht zuhause zubereiten könnt: Onigiri mit Fleisch. Onigiri sind kugelförmige oder eckige Reisbällchen, die mit verschiedenen Füllungen zubereitet und mit einem japanischen Nori-Blatt umschlossen werden.
Onigiri mit Fleisch
120 g Fleisch (nach Belieben)
1,5 Nori-Blätter
480 g Rundkornreis (gekocht)
6 Prisen Salz
Zubereitung
Die Onigiri werden aus dem gekochten, dann erkalteten Reis geformt. Mit einem Finger vorsichtig ein Loch in die Reiskugel drücken, in welche die Fleisch- oder Gemüseeinlage gefüllt wird. Dafür das Fleisch zunächst anbraten und nach Belieben würzen. Zuletzt den befüllten Reisball mit einem Nori-Blatt umwickeln.
06
Indische Bananen-Chips
Schmackhafter Snack zum Onam-Fest
Das indische Onam-Fest findet im Gegensatz zum nordamerikanischen Thanksgiving nicht im November, sondern bereits Ende August in Kerala statt. Die Feierlichkeiten erstrecken sich über mehrere Tage, an denen in festlichen Gewänderngetanzt, gelacht und viel gegessen wird. Das hinduistische Erntedankfest geht auf die Legende zurück, nach der ein König durch den Gott Vishnu in die Unterwelt verbannt wurde. Der letzte Wunsch des Königs lautete, dass er zumindest einmal im Jahr auf die Erde zurückkehren darf, um sein Volk wiederzusehen. Zu Ehren des Königs putzen sich die Einwohner Indiens auch heute noch schick heraus und dekorieren die Häuser und Straßen in prächtigen Farben. Die Bananen-Chips eignen sich hervorragend als leckerer Snack für Zwischendurch.
Indische Bananen-Chips
4 mittelgroße, rohe Bananen
3-4 Tassen Wasser
Salz und frisch gemahlener Pfeffer nach Gefühl
Öl
Zubereitung
Erst die Bananen schälen, in Scheiben schneiden und im Wasser garen lassen. Anschließend die Scheiben trocknen und in einer Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Die fertigen Chips dann auf Küchenpapier abkühlen lassen. Damit keine Aromen verloren gehen, die abgekühlten Chips schnell in ein Behältnis füllen.
07
Elote con Mole
Maisgericht in mexikanischer Tradition
In der mexikanischen Region Oaxaca findet an den letzten beiden Montagen im Juli das Guelaguetza-Fest statt. Zu dieser Zeit kommen die Menschen in bunten Kostümen zusammen und feiern die Maisgöttin Centéotl mit traditionellen Tänzen. Nur logisch, dass im Rahmen dieser Feierlichkeiten ein Gericht mit dem beliebten gelben Getreide auf den Tisch kommt. Elote con Mole – zu Deutsch: Mais mit Soße – besteht aus zwei gerösteten Maiskolben mit einem schmackhaften Mix aus Butter, Zitronensaft, Chilisoße und geriebenem Käse. Ein zartes Gericht mit viel Geschmack!
Elote con Mole
2 Maiskolben
3 Esslöffel ungesalzene Butter in Raumtemperatur
1 Esslöffel Chilisoße
2 Zitronen (1 x Saft und Schale, 1 x in Stücken)
Salz
30 Gramm geriebener Cotija-Käse
Zubereitung
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Dann die Maiskolben in ihren Blättern auf mittlerer Schiene circa 45 Minuten rösten, bis sie zart sind. In der Zwischenzeit Butter, Chilisoße, Zitronensaft, Zitronenschale und eine Prise Salz in einem Mixer vermengen. Die fertigen Maiskolben aus dem Ofen nehmen, mit Zitronenstück einreiben und anschließend die gemixte Soße mit einem Pinsel verteilen. Zu guter Letzt wird der Cojita-Käse über das Gericht gegeben – fertig! Disfrute de su comida!
08
Grüne Bohnen mit Pecannüssen und Dattelsirup
Jüdische Spezialität zum Laubhüttenfest
Das Laubhüttenfest – auch Sukkot genannt – wird jedes Jahr Anfang Oktober im jüdischen Glauben auf der ganzen Welt zelebriert. Über sieben Tage kommen Familie und Freunde zusammen, um zu feiern. Seinen Ursprung fand das Fest in der Antike, pünktlich zur Wein- und Getreideernte. Heute feiern die Menschen den Auszug aus Ägypten und bauen in alter Tradition Häuser aus Ästen, Stroh und Laub, welche an die provisorischen Behausungen aus jener Zeit erinnern. Grüne Bohnen mit Pecannüssen und Dattelsirup ist ein traditionelles und koscheres Gericht, das sich großer Beliebtheit erfreut!
Grüne Bohnen mit Pecannüssen und Dattelsirup
500 g frische grüne Bohnen, getrimmt
2 Esslöffel natives Olivenöl Extra
2 große Knoblauchzehen, geschält und gehackt
30 g geröstete Pecannüsse (ungesalzen)
2 Esslöffel Dattelsirup
Grobes Salz und frischer Pfeffer
Zubereitung
Die grünen Bohnen drei bis vier Minuten in Topf Wasser kochen, bis sie hellgrün und zart sind. Anschließend eine Pfanne mit Olivenöl erhitzen, Knoblauch für etwa 30 bis 60 Sekunden andünsten, dann die Bohnen und Nüsse hinzufügen. Zuletzt den Dattelsirup drüber sprenkeln und auf einem Teller anrichten.
09
La Soupe de Châtaigne
Kastaniensuppe französischer Art
Im südfranzösischen Naturpark Haut Languedoc feiert die Stadt Pons de Thomières alljährlich am letzten Oktoberwochenende das Fête de la Châtaigne, das „Fest der Kastanie“. Die Ernte ist eingefahren und wird von den Einwohnern mit kurzweiligem Unterhaltungsprogramm, allerhand Leckereien und Vorführungen festlich zelebriert. Besonders beliebt ist die Kastaniensuppe La Soupe de Châtaigne, die mit Wärme und deftigem Geschmack als optimales Gericht für den französischen Herbst daherkommt. Wir haben für euch eine köstliche Variante des Rezepts gefunden, die stressfrei zuhause nachgekocht werden kann.
La Soupe de Châtaigne
300 g vorgegarte Esskastanien
2 Birnen
2 kleine Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 EL Butter/Öl
1 Würfel Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer
Geriebene Muskatnuss
Petersilie
Crème fraîche
Piment d'Espelette
Zubereitung
Kastanien halbieren, dann Zwiebeln und Knoblauchzehe kleinhacken, Birnen entkernen und in Stücke schneiden. Butter in einen Topf erhitzen, erst Zwiebeln und Knoblauch, dann Kastanien und Birnen anschwitzen. Das Ganze dann mit Gemüsebrühe ablöschen und 30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Zuletzt großzügig pürieren – voilà!
10
Deutscher Erntedank-Topf
Schmackhaftes Potpourri aus regionaler Ernte
Das deutsche Erntedankfest findet traditionell am letzten Sonntag im Oktober statt und wird in vielen Regionen mit Festtagszügen gefeiert. Hier werden die frisch geernteten Getreide-, Obst- und Gemüsesorten präsentiert, welche die Bauern in der herbstlichen Jahreszeit frisch von den Feldern holen. Dazu gehören unter anderem Kürbis, Kartoffeln, Möhren, rote Beete und Zwiebeln, die sich allesamt zu köstlichen Gerichten verarbeiten lassen. Neben der klassischen Kürbissuppe eignet sich auch der Erntedank-Topf mit Schweinenacken, Kartoffeln und verschiedenen Gemüsearten hervorragend für das familiäre Festessen.
Deutscher Erntedank-Topf
750 g Schweinenacken, ohne Knochen
250 g Zwiebeln, grob gewürfelt
250 g Porree, in Scheiben
250 g Möhren, in Scheiben
500 g Wirsing, in Streifen
350 g grüne Bohnen
750 g Kartoffeln, geschält und grob geschnitten
1,5 l kräftige Brühe
Bratfett
Salz und Pfeffer
Majoran und Thymian
Zubereitung
Das Nackenfleisch in kleine Würfel schneiden, das Fett als Geschmacksverstärker dranlassen. Dann Bratfett auf mittlere Stufe erhitzen, das Fleisch von allen Seiten gut anbraten und kräftig würzen. Gemüse, bis auf die Kartoffeln, dazugeben. Mit Brühe ablöschen und abschmecken. Deckel drauf und ab auf die untere Schiene des 200 Grad vorgeheizten Backofens. Nach einer Stunde Kartoffeln dazugeben und alles gut durchmischen, sodass alle Kartoffeln bedeckt sind. Nach 30 bis 40 Minuten abschmecken – fertig!
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Wer schreibt hier?
Daniel Ohlhoff
Rastlos auf der Suche nach neuen Kulturen und inspirierenden Eindrücken: Ob Auslandsjahr in den hitzigen Südstaaten der USA, Portugals Traumküsten oder mein persönlicher Sehnsuchtsort – die flirrende Megacity Istanbul – Reisen ist meine Leidenschaft. In der Online-Redaktion von CHECK24 gebe ich alles, um Leser mit meinen Blogartikeln, Hotelbeschreibungen und Reisetipps zu motivieren, ihren Horizont mit aufregenden, humorvollen oder unkonventionellen Reiseerlebnissen zu erweitern.