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Ägypten: Besserer Tierschutz an den Pyramiden von Gizeh

München, 04.11.2024 | 15:15 | ksu

Die Arbeitsbedingungen für Kamele und Pferde an den Pyramiden von Gizeh sollen sich verbessern. Die ägyptische Regierung hat ein Programm angekündigt, das durch regelmäßige tierärztliche Versorgung und bessere Organisation den Tierschutz an einer der berühmtesten archäologischen Stätten des Landes vorantreiben soll.


Ägypten: Sakkara Djoser-Pyramide
Kamelreiten an den Pyramiden ist bei Touristinnen und Touristen beliebt.
Die ägyptische Regierung plant umfassende Maßnahmen zur Verbesserung des Tierschutzes für Kamele und Pferde an den Pyramiden von Gizeh. Diese Tiere, die Touristinnen und Touristen täglich zu den Pyramiden transportieren, arbeiten oft unter extremen Bedingungen und leiden unter Mangel an Wasser und Nahrung. Aufgrund wiederholter Kritik von Reisenden und Tierschutzorganisationen sollen nun mobile Tierkliniken und fest angestellte Tierärztinnen oder -ärzte für regelmäßige tierärztliche Betreuung sorgen. Die Tiere werden künftig regelmäßig untersucht, geimpft und bei Bedarf medizinisch versorgt.
 
Worauf Reisende achten sollten
 
Touristinnen und Touristen, die an den Pyramiden von Gizeh einen Kamel- oder Pferderitt buchen möchten, sollten darauf achten, dass die Tiere ausreichend gepflegt wirken und sich in einer guten körperlichen Verfassung befinden. Die ägyptische Regierung plant, ausgewiesene Bereiche für die Ritte einzurichten, um Überlastung zu verhindern und die Organisation vor Ort zu verbessern. Die Hoffnung ist, dass durch diese Zonen eine Überbeanspruchung der Tiere vermieden und die Situation für Reisende und Tiere kontrollierter und sicherer gestaltet wird.
 
Hintergrund zum Tierschutz in Ägypten
 
Die Maßnahmen an den Pyramiden von Gizeh sind Teil eines umfassenderen Programms der ägyptischen Regierung zur Verbesserung des Tierschutzes im Land. Laut Berichten der Tierschutzorganisation Peta werden die Tiere oft geschlagen, um sie zur Arbeit anzutreiben, und leiden an heißen Tagen unter Wassermangel. Ägypten steht auch allgemein vor Herausforderungen im Tierschutz: Besonders Nutztiere in der Landwirtschaft und streunende Hunde in städtischen Gebieten wie Kairo und Umgebung sind von schwierigen Bedingungen betroffen. Das neue Programm soll helfen, die Lebensbedingungen für Arbeitstiere im ganzen Land schrittweise zu verbessern und Ägyptens Umgang mit Tieren in touristischen und landwirtschaftlichen Bereichen zu reformieren.

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