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Bahnstreik in Großbritannien: Gewerkschaft Aslef plant mehrtägige Ausstände

München, 16.01.2024 | 10:39 | spi

Die Gewerkschaft Aslef ruft die Lokführerinnen und Lokführer in Großbritannien zu einem landesweiten Streik auf. Vom 29. Januar bis zum 5. Februar müssen Reisende vor allem in England mit Einschränkungen im Bahnverkehr rechnen. Die Streikenden fordern mehr Lohn, weil die Inflation die Lebenshaltungskosten in die Höhe treibt.


Oberleitung und Zuggleise am Abend
Vor allem in England kommt es wegen des Streiks zu Einschränkungen im Bahnverkehr.
Vom 29. Januar bis zum 5. Februar gilt für Lokführerinnen und Lokführer ein landesweites Überstundenverbot. Zugausfälle und Verspätungen können in dieser Zeit nicht ausgeschlossen werden. Zusätzlich wird es zwischen dem 30. Januar und dem 5. Februar regional begrenzte 24-Stunden-Streiks geben.
 
Welche Strecken werden bestreikt?
 
Am Dienstag, den 30. Januar, wird das Personal von GTR Great Northern Thameslink, GTR Southern/Gatwick Express und Southeastern South sowie auf den Strecken Western Railway main line und SWR Island Line streiken. Am darauffolgenden Mittwoch, den 31. Januar, streiken die Lokführerinnen und Lokführer von Northern Trains und TransPennine Trains. Am 2. Februar treten die Beschäftigten von C2C, Greater Anglia und LNER in den Ausstand. Die Eisenbahngesellschaften Avanti West Coast, East Midlands Railway und West Midlands Trains werden am 3. Februar bestreikt. Am Montag, den 5. Februar, treten die Lokführerinnen und Lokführer von Chiltern, CrossCountry und GWR in den Ausstand.
 
Seit fünf Jahren keine Lohnerhöhung
 
Nach Angaben der Gewerkschaft Aslef gibt es seit einem Jahr keine Fortschritte bei den Verhandlungen mit der Regierung. Hinzu komme, dass die Löhne seit fünf Jahren nicht erhöht worden seien. Die britische Zeitung Daily berichtet im Übrigen, dass eine Änderung des Streikgesetzes zur Folge habe, dass bei einem Ausstand im Transportsektor mindestens 40 Prozent der Dienste erbracht werden müssten.

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