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Chile erholt sich von landesweitem Stromausfall

München, 26.02.2025 | 11:23 | sei

Nach einem großflächigen Stromausfall, der am Dienstagabend fast ganz Chile lahmlegte, hat sich die Lage inzwischen deutlich entspannt. Laut Behörden sind rund 90 Prozent der Haushalte wieder mit Elektrizität versorgt. Der Blackout war durch den Ausfall einer Hochspannungsleitung im Norden des Landes verursacht worden und führte zur automatischen Abschaltung weiterer Stromnetze. Die Regierung hob in der Nacht erste Notfallmaßnahmen auf, während weiterhin an der vollständigen Wiederherstellung der Stromversorgung gearbeitet wird.


DIHK möchte Stromkosten reduzieren.
Nach einem massiven Stromausfall am Dienstagabend kehrt in Chile langsam die Normalität zurück. (Symbolfoto)
Der Stromausfall hatte am Dienstagabend fast das gesamte Land betroffen. 98 Prozent der Haushalte waren zeitweise ohne Elektrizität, was zu massiven Einschränkungen führte. Besonders betroffen war die Hauptstadt Santiago, wo der öffentliche Nahverkehr weitgehend ausfiel und Straßenbeleuchtung sowie Ampeln nicht funktionierten. In den Küstenstädten Valparaíso und Viña del Mar blieben ganze Viertel für Stunden im Dunkeln. Die Stromaufsichtsbehörde teilte mit, dass bis Mitternacht bereits ein Großteil der privaten Haushalte wieder ans Netz angeschlossen wurde. Dennoch kann es in einigen Regionen noch zu lokalen Ausfällen und Schwankungen kommen. Die Bergbauindustrie, die stark von einer stabilen Stromversorgung abhängt, musste ihre Produktion in mehreren Kupferminen vorübergehend einstellen.

Regierung reagierte mit Sicherheitsmaßnahmen

Um Plünderungen und andere kriminelle Aktivitäten während des Blackouts zu verhindern, hatte die Regierung eine nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 6 Uhr verhängt. Zudem wurden 3.000 Soldatinnen und Soldaten mobilisiert, um die Sicherheitskräfte zu unterstützen. Innenministerin Carolina Tohá erklärte, dass es trotz der angespannten Lage zu keinen größeren Zwischenfällen gekommen sei. Die Ausgangssperre wurde inzwischen wieder aufgehoben, doch die Regierung bleibt in erhöhter Alarmbereitschaft, falls erneute Probleme auftreten.

Ursache des Stromausfalls noch unklar

Nach ersten Untersuchungen war der Auslöser des Stromausfalls eine Hochspannungsleitung im Norden des Landes, die unplanmäßig vom Netz ging. Dadurch kam es zu einer Kettenreaktion, die weitere Leitungen abschaltete und schließlich fast das gesamte Land lahmlegte. Die Regierung betonte, dass es keine Hinweise auf einen Cyberangriff oder Sabotage gebe. Expertinnen und Experten sprechen von einem außergewöhnlichen Systemversagen, das gründlich untersucht werden soll, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

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