Jetzt anmelden, Zeit sparen und exklusive Angebote sichern.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Service-Code:
Hilfe und Kontakt
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Curaçao verschärft Corona-Maßnahmen

München, 10.01.2022 | 12:46 | sei

Curaçao hat verschärfte Corona-Maßnahmen eingeführt, die mindestens bis zum 17. Januar aufrechterhalten werden sollen. Sie beinhalten eine verlängerte nächtliche Ausgangssperre, außerdem wurden öffentliche Veranstaltungen ausgesetzt. In der Risikoeinstufung anderer Länder wertet die Karibikinsel seit dem 9. Januar alle Staaten als sehr risikoreich.


Curacao © Susan Oehler
Auf Curaçao gelten noch mindestens bis zum 17. Januar strengere Corona-Maßnahmen.
In Curaçao steigen die Corona-Infektionswerte rasant an. Lag die Sieben-Tage-Inzidenz vor einem Monat noch bei 60,7, kletterte die Infektionskurve seit Weihnachten steil nach oben und erreichte am 10. Januar mit einem Wert von 3.708,8 den bisherigen Höchststand seit Beginn der Pandemie. Das karibische Land, welches zum Königreich der Niederlande gehört, reagiert mit einer erneuten Verschärfung der Maßnahmen. So wurde die nächtliche Ausgangssperre noch mindestens bis zum 17. Januar auf eine Zeit von 22 bis 4:30 Uhr verlängert. Währenddessen dürfen sich nur Beschäftigte in systemrelevanten Berufsgruppen auf den Straßen aufhalten. Mit der Sperrzeit einher gehen auch Einschränkungen für Geschäfte und öffentliche Verkehrsmittel: Läden müssen spätestens um 21 Uhr ihre Tore schließen, Busse stellen den Betrieb um 22 Uhr ein. Darüber hinaus wurden öffentliche Veranstaltungen ausgesetzt, Gruppensportarten verboten und Fitnessstudios mit einer Kapazitätsbeschränkung von 50 Prozent belegt.
 
Alle Länder mit sehr hohem Risiko bewertet
 
Curaçao unterteilt alle anderen Staaten seit dem 25. Dezember bezüglich ihrer jeweiligen Corona-Lage in die Kategorien „sehr geringes Risiko“ und „sehr hohes Risiko“. Mit Wirkung zum 9. Januar wurden alle Länder der Welt auf die Liste der Hochrisikogebiete gesetzt, wodurch für Einreisende unabhängig von ihrem Abreiseland die gleichen Bedingungen gelten. Deutsche Urlauberinnen und Urlauber aus Deutschland müssen demzufolge ebenfalls die digitale Einwanderungskarte sowie binnen 48 Stunden vor der Ankunft eine Passenger Locator Card ausfüllen. Darüber hinaus wird das negative Ergebnis eines PCR-Tests benötigt, welcher frühestens 48 Stunden vor dem Abflug nach Curaçao durchgeführt wurde. Dieser kann ausgedruckt oder digital, beispielsweise in Form des digitalen COVID-Zertifikats der EU, vorgezeigt werden. Am dritten Tag nach der Ankunft ist außerdem ein Antigen-Schnelltest Pflicht, der in einem Labor auf der Insel auf eigene Kosten vorzunehmen ist.
 
Curaçao ist Hochrisikogebiet
 
Aufgrund der rasant ansteigenden Infektionszahlen hat das Robert Koch-Institut Curaçao in der letzten Woche auf die Liste der Corona-Hochrisikogebiete aufgenommen. Seit dem 9. Januar müssen Reiserückkehrer von der Insel sich in Deutschland deshalb in Quarantäne begeben, es sei denn, sie sind vollständig geimpft oder genesen. Zudem müssen alle Einreisenden eine digitale Einreiseerklärung ausfüllen.

Weitere Nachrichten über Reisen

Athen: Akropolis Tempel
14.02.2025

Griechenland: Taxifahrer in Athen streiken am 19. Februar

Am 19. Februar legen die Taxifahrenden in Athen für 24 Stunden die Arbeit nieder. Der Streik richtet sich gegen unlauteren Wettbewerb durch Mitfahrdienste sowie gegen regulatorische Änderungen.
Brasilien Sao Paulo
14.02.2025

Extremwetter in Brasilien: Unwetterwarnung für São Paulo

Der Zivilschutz von São Paulo hat eine Unwetterwarnung für den 14. und 15. Februar herausgegeben. Erst vor wenigen Tagen hatte ein schwerer Sturm in dem brasilianischen Bundesstaat Überschwemmungen und Stromausfälle verursacht.
Straße Australien Känguru
13.02.2025

Zyklon Zelia bedroht Australiens Nordwestküste

Tropensturm Zelia steuert auf die australische Pilbara-Region zu. Die Behörden warnen vor starken Regenfällen, Überschwemmungen und Straßensperrungen.
Hawaii Kilauea Vulkan Lava
13.02.2025

Hawaii: Kilauea bricht erneut aus - keine Gefahr für Urlauber

Der Vulkan Kilauea auf Hawaii ist wieder ausgebrochen. Lavafontänen von bis zu 100 Metern Höhe steigen aus dem Halemaʻumaʻu-Krater auf, doch eine Gefahr für Einwohnerinnen, Einwohner und Reisende besteht nicht.
Cocktails
12.02.2025

Thailand erwägt Lockerung der Alkoholverkaufsregeln zur Unterstützung des Tourismussektors

Thailand prüft, ob das seit Jahrzehnten bestehende Verkaufsverbot von Alkohol während der Nachmittagsstunden und an Feiertagen geändert werden soll. Das könnte den Tourismussektor stärken.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.