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Deutsche Bahn baut am Niederrhein: Pendelnde betroffen

München, 28.10.2024 | 10:55 | nmh

Die Deutsche Bahn kündigt ein neues Bauprojekt am Niederrhein an, das für Pendlerinnen und Pendler sowie Unternehmen in der Region erhebliche Auswirkungen haben wird. Ab dem 1. November 2024 bis Mai 2026 wird der Zugverkehr auf der Strecke von Oberhausen über Emmerich bis in die Niederlande stark eingeschränkt. Das Bauprojekt ist Teil eines europäischen Prestigevorhabens zur Verbesserung des Güterverkehrs.


Deutsche Bahn Ökostrom
Großbauprojekt am Niederrhein: Die Bauarbeiten der Bahn führen zu Einschränkungen im Zugverkehr.
Die Deutsche Bahn startet am 1. November 2024 mit einem Großbauprojekt auf der Strecke zwischen Oberhausen und Emmerich, das über einen Zeitraum von 80 Wochen zu umfangreichen Einschränkungen im Bahnverkehr führt. Die Bauarbeiten, die bis Mai 2026 andauern sollen, betreffen den Fernverkehr, den Nahverkehr sowie den Güterverkehr und haben somit Auswirkungen auf Reisende. Während der Arbeiten wird die Strecke zeitweise komplett gesperrt, in anderen Phasen bleibt sie eingleisig befahrbar. In der ersten Phase wird der Abschnitt vom 1. bis zum 24. November 2024 vollständig gesperrt.
 
Einschränkungen im Bahnverkehr

Während der Bauzeit werden Fernzüge zwischen Köln und den Niederlanden umgeleitet, was zu längeren Fahrzeiten führt. Auch Pendlerinnen und Pendler müssen sich auf erhebliche Einschränkungen einstellen und mehr Zeit für die tägliche Anreise einplanen. Ersatzbusse werden auf den betroffenen Strecken eingesetzt, um den Pendlerverkehr aufrechtzuerhalten, doch die Fahrzeiten verlängern sich.
 
Ein europäisches Prestigeprojekt

Die Bauarbeiten am Niederrhein sind Teil des europäischen Güterverkehrskorridors von Rotterdam nach Genua, der eine wichtige Achse zwischen dem Nordseehafen und dem Mittelmeer bildet. „Was wir in der Bauphase ab November hier vorhaben, ist in der Geschichte des Ausbauprojekts einmalig“, erklärt Bahn-Projektleiter Stefan Ventzke. Für die Logistikbranche entlang der Strecke bedeutet das Bauprojekt allerdings, dass die gewohnten Lieferketten nicht über Güterzüge abgewickelt werden können. Betriebe müssen ihre Transportwege in den kommenden Monaten anpassen und alternative Lösungen finden.

Quelle: dpa

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