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Neue Corona-Regelungen für Reisen in Deutschland

München, 29.07.2020 | 09:37 | lvo

Seit dem 28. Juli gilt der bayerische Landkreis Dingolfing-Landau als Corona-Risikogebiet. In der Folge kommt es für Urlauber aus der Region zu Einschränkungen beim Reisen innerhalb Deutschlands. Insbesondere an der Ostsee ist mit einer erschwerten Einreise zu rechnen.


Windreiche Küsten und wenig Besiedlung: Mecklenburg-Vorpommern ist das Bundesland mit dem größten Anteil an erneuerbaren Energien.
Für Reisende aus Risikogebieten kommt es zu einer erschwerten Einreise an die Ostsee.
Reisende aus dem Landkreis in Niederbayern dürfen nicht mehr als Gäste in Hotels, Ferienwohnungen oder auf Campingplätzen in Brandenburg aufgenommen werden. Bei der Einreise nach Mecklenburg-Vorpommern muss ein negatives COVID-19-Testergebnis vorgelegt werden, das nicht älter als 48 Stunden sein darf. Das gleiche gilt auch bei der Einreise nach Schleswig-Holstein. Wer dort keinen Test vorlegt, muss sich alternativ in eine 14-tägige Selbstisolation begeben. Die Quarantäneregelung gilt auch in Rheinland-Pfalz, jedoch nicht optional: Touristen aus dem Landkreis Dingolfing-Landau müssen unmittelbar nach der Einreise in das Bundesland in häusliche Isolation.

Ab Donnerstag, 30. Juli, verschärft Mecklenburg-Vorpommern die Einreisebestimmungen erneut. Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten sollen neben dem obligatorischen Test bei der Einreise einen zweiten Test nach fünf bis sieben Tagen durchführen lassen. Erst mit dem zweiten negativen Testergebnis dürfe die Quarantäne nach der Heimkehr beendet werden. Das Land übernehme die Kosten für die COVID-19-Tests.

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