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Dominikanische Republik: Hurrikan Fiona bringt Überschwemmungen und Flugausfälle

München, 20.09.2022 | 09:38 | sei

Hurrikan Fiona hat in der Dominikanischen Republik schwere Schäden angerichtet. Der tropische Wirbelsturm überflutete Straßen und sorgte für Stromausfälle, ließ Bäume umstürzen und zwang mehrere Tausend Menschen zum Verlassen ihrer Häuser. Einige Flughäfen mussten den Betrieb einstellen, darunter der bei Touristen und Touristinnen beliebte Airport in Punta Cana.


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Hurrikan Fiona hat in der Dominikanischen Republik für Überflutungen und Flugausfälle gesorgt. (Symbolbild)
Nachdem Fiona am Sonntag bereits auf der Insel Puerto Rico, einem Außengebiet der USA, Starkregen und Überschwemmungen ausgelöst hatte, traf das Sturmgebiet gestern auf die Küste der Dominikanischen Republik. In den Städten Punta Cana, La Romana und El Seibo wurden Strommasten und -leitungen sowie Werbetafeln umgerissen und Bäume entwurzelt, zudem gibt es lokal Probleme mit der Wasserversorgung. Nach Informationen der Rettungsdienste mussten mehr als 12.000 Menschen ihre Häuser verlassen und teils in Notunterkünften unterkommen.
 
Flughäfen stellten Betrieb ein
 
Aufgrund des Sturms hatte der Airport in Punta Cana am Sonntagabend den Betrieb eingestellt und das Terminal geschlossen. Damit folgte der Betreiber den Empfehlungen der dominikanischen Flugaufsichtsbehörde IDAC. Bereits am Montagmittag konnten jedoch wieder Flugzeuge an dem Flughafen starten und landen, inzwischen habe sich der Betrieb normalisiert. Weiterhin geschlossen bleiben jedoch der Airport von La Romana sowie die Flughäfen Catey und Arroyo Barril in Samaná.
 
Fiona nimmt Kurs auf Turks- und Caicosinseln
 
Hurrikan Fiona zieht unterdessen über den Atlantik in Richtung der Turks- und Caicosinseln. Nachdem der Sturm zwischenzeitlich an Stärke eingebüßt hatte, wird er nach Angaben der Meteorologen und Meteorologinnen nun wieder heftiger. Am späten Montagabend hatte Fiona bereits Windgeschwindigkeiten von rund 175 Stundenkilometern erreicht, damit droht Hurrikankategorie 3. Auf den Turks- und Caicosinseln verhängten die Behörden vorsorglich eine Ausgangssperre.

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