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Dubrovnik, Korsika, Genf: Neue Risikogebiete mit Reisewarnung

Das Robert Koch-Institut hat am Abend des 9. September weitere Regionen als Corona-Risikogebiete eingestuft, darunter beliebte Urlaubsziele wie Dubrovnik in Kroatien, die französische Insel Korsika sowie die Schweizer Kantone Genf und Waadt. In der Folge erließ das Auswärtige Amt für die Regionen Reisewarnungen. Vor Reisen nach Dobritsch in Bulgarien und in mehrere rumänische Regionen wird hingegen nicht mehr gewarnt.
Zu den Regionen, welche den Schwellenwert von 50 Infektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen nun überschritten haben, gehören in Frankreich neben der Mittelmeerinsel Korsika auch die Provinzen Auvergne-Rhônes-Alpes, Occitanie und Nouvelle-Aquitaine. Kroatien hat nach Zadar, Šibenik-Knin und Split-Dalmatien ebenfalls zwei weitere Risikogebiete: Dubrovnik-Neretva und Požega-Slawonien sind neu hinzugekommen. In der Schweiz trifft es mit Genf und dem Nachbarkanton Waadt zwei Regionen direkt am Genfer See.
 
Rumänien verzeichnet mit Iaşi ein neues Risikogebiet, für die Kreise Buzău, Galați und Vrancea wurde sie jedoch aufgehoben. Entspannung gibt es auch in Bulgarien, dort gilt für den Oblast Dobritsch keine Reisewarnung mehr. Für Urlaubsheimkehrer zieht die Einstufung ihrer Reiseregion als Risikogebiet die Verpflichtung nach sich, nach der Einreise nach Deutschland einen COVID-Test durchführen zu lassen. Bis zum Vorliegen des Ergebnisses muss eine häusliche Quarantäne eingehalten werden. Die Reisewarnung ist jedoch kein Reiseverbot, ein Urlaub in den betroffenen Gebieten ist dennoch möglich.