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Einreise in Karibik-Länder ohne Corona-Auflagen

Viele Urlaubsländer in der Karibik erlauben bereits wieder die Einreise von Touristinnen und Touristen ohne Corona-Auflagen, nun kommen drei weitere Ziele hinzu. Die französischen Überseegebiete Guadeloupe und Martinique sind ab sofort ohne Einschränkungen bereisbar, nachdem die Regierung Frankreichs den öffentlichen Gesundheitsnotstand beendet hat. Zudem müssen Reisende nach Aruba seit dem 8. August keine Corona-Versicherung mehr abschließen.
Noch liegt die Hauptreisezeit für die Karibik einige Monate in der Zukunft, erst ab Dezember beginnt in den meisten Ländern rund um das karibische Meer die Hochsaison. Dennoch gibt es schon jetzt gute Nachrichten für Reisende, die ihren Urlaub in die Nebensaison legen oder schon jetzt eine Flucht aus der deutschen Winterkälte planen möchten: Mit Guadeloupe, Martinique und Aruba sind ab sofort drei weitere attraktive Karibikziele ohne Corona-Auflagen zu erreichen.
 
Notstand für französische Gebiete endet
 
Zum 1. August hat die französische Regierung den Gesundheitsnotstand aufgehoben, welcher die Grundlage für die zuvor noch herrschenden Einreisebestimmungen bildete. Damit entfiel die Pflicht für Einreisende, einen Nachweis nach dem 3G-Prinzip zu erbringen. Die Lockerung brachte jedoch nicht nur Urlaubern und Urlauberinnen auf dem französischen Festland mehr Freiheiten, auch in den zu Frankreich gehörenden Überseegebieten fielen die Corona-Einreisebeschränkungen weg. Die Inseln Martinique und Guadeloupe in der Karibik sind damit wieder frei erreichbar, ohne Test- oder Impfzertifikate beziehungsweise Quarantänebestimmungen.
 
Aruba schafft obligatorische Versicherung ab
 
Auch auf Aruba, die zu den ABC-Inseln zählt, gibt es Erleichterungen. Bisher mussten Urlauber und Urlauberinnen bei der Einreise nachweisen, die von der Inselverwaltung angebotene Besucherversicherung abgeschlossen zu haben. Sie schützt Patienten und Patientinnen, bei denen während ihres Aufenthalts auf der Insel eine Corona-Infektion festgestellt wird, vor den Krankenhaus- und Isolierungskosten. Die Aruba Visitors Insurance ist seit dem 8. August zwar weiterhin verfügbar und wird von den Behörden auch empfohlen, ist für die Einreise nach Aruba aber nicht mehr verpflichtend. Weitere coronabedingte Einreisebeschränkungen für die Karibikinsel bestehen ebenfalls nicht mehr, lediglich eine bereits vor der Pandemie übliche Ein- und Ausreisekarte muss ausgefüllt werden.