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Erdbeben in Ecuador: Auch Urlaubsregionen betroffen

Am Montag hat in Ecuador ein Erdbeben mit der Stärke 5,8 für schwere Schäden gesorgt (alle Zeitangaben sind Ortszeiten). Wie die Katastrophenschutzbehörde des Landes (SGR) am Dienstag mitteilte, ist vor allem die nordwestliche Provinz Esmeraldas betroffen. Auch in den Urlaubsorten Atacames und Tonsupa richtete das Beben erhebliche Schäden an. Insgesamt wurden 37 Nachbeben erfasst.
Die SGR registrierte auch in den Kantonen Muisne und Quinindé schwere Erdstöße. Außerdem mussten mehr als 500 Menschen in Notunterkünften untergebracht werden; 145 Gebäude wurden zerstört. Aufgrund der Erschütterungen starben der ecuadorianischen Katastrophenschutzbehörde zufolge drei Menschen an den Folgen eines Herzinfarktes.

„Die Schäden sind erheblich. Ich konnte mir das Ausmaß der Zerstörung, die ich gesehen habe, nicht vorstellen“, sagte Präsident Rafael Correa. Besonders betroffen sind die Ferienorte Atacames und Tonsupa in der Provinz Esmeraldas an der Pazifikküste. Diese wurden bereits bei dem schweren Erdbeben im April dieses Jahres verwüstet. Mit einer Stärke von 7,8 war die Erschütterung im Frühjahr der stärkste Erdstoß in dem südamerikanischen Land seit 1979. Ecuador-Reisende mussten damals mit Einschränkungen im Flugverkehr rechnen, weil der Airport Manta aufgrund seines beschädigten Kontrollturms gesperrt werden musste.