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Erdbeben in Indonesien: Urlaubsorte wie Bali bleiben verschont

In Indonesien hat am Montagmittag ein schweres Erdbeben zu zahlreichen Verletzten und Todesopfern geführt. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Cianjur im Westen der Insel Java, die Erschütterungen waren bis in die rund 100 Kilometer entfernte Hauptstadt Jakarta zu spüren. Beliebte indonesische Urlaubsorte wie die Inseln Bali und Lombok oder Komodo sind jedoch nicht betroffen.
Nach Informationen der US-Erdbebenwarte bebte die Erde in zehn Kilometern Tiefe, woraufhin Dutzende Gebäude in der Stadt Cianjur einstürzten. Auch die Stromversorgung sowie Kommunikationsdienste brachen in der betroffenen Region zusammen, es wurde jedoch keine Tsunamiwarnung herausgegeben. Die Rettungsdienste arbeiten noch immer an der Bergung der Verletzten, viele Menschen konnten durch die Trümmerberge noch nicht erreicht werden. Auch in der indonesischen Hauptstadt Jakarta, die ebenfalls auf Java, allerdings gut 100 Kilometer entfernt liegt, waren die Auswirkungen des Bebens zu spüren. Dort schwankten Hochhäuser und die Menschen brachten sich im Freien in Sicherheit, es gab jedoch keine Berichte über Verletzte oder Beschädigungen.
 
Urlaubsorte Bali und Lombok nicht betroffen
 
Die von dem Erdstoß getroffene Region auf Java gilt nicht als Touristengebiet. Unter den mehr als 17.500 Inseln Indonesiens sind bei Urlaubern und Urlauberinnen Bali, Lombok und die Gili Islands am beliebtesten, sie liegen in mindestens 1.200 Kilometern Entfernung zum aktuellen Erdbebengebiet. Auf Java werden die Kulturmetropole Yogyakarta und der aktive Vulkan Bromo gern besucht, auch sie trennen wenigstens 500 Kilometer vom Epizentrum in Cianjur. Indonesien liegt auf dem Pazifischen Feuerring, einer geologisch besonders aktiven Zone.
 
Nebensaison für Bali-Urlaub beginnt
 
Mit dem November hat die alljährliche Regenzeit in Indonesien begonnen. Damit wird zugleich die Nebensaison für Reisende eingeläutet, welche mit sinkenden Preisen und weniger überfüllten Urlaubszielen einhergeht. Während der Monate November bis April muss an durchschnittlich 17 Tagen pro Monat mit Niederschlägen gerechnet werden, die jedoch in den meisten Fällen nur in den Abendstunden auftreten. Ein durchgängiger Regentag ist eher selten. Darüber hinaus bleibt es auch während der Regenzeit auf Bali und im Rest Indonesiens sommerlich warm.