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Erneute Warnstreiks im Nahverkehr: Einschränkungen in Süddeutschland

München, 05.11.2024 | 16:54 | ksu

Fahrgäste im Südwesten Deutschlands müssen sich am Donnerstag auf Ausfälle und Verzögerungen bei Bussen und Bahnen einstellen. Die Gewerkschaft Verdi ruft erneut zu Warnstreiks auf, die große Teile des Nahverkehrs in Regionen wie dem Rhein-Neckar-Gebiet, Karlsruhe und Ulm betreffen.


Mitglieder von Verdi demonstrieren auf der Straße
Warnstreiks können zu Einschränkungen im süddeutschen Nahverkehr führen.
Verdi hat die Warnstreiks im regionalen Nahverkehr auf zwei Tage ausgeweitet, sodass neben Mittwoch nun auch am Donnerstag mit Fahrtausfällen zu rechnen ist. Betroffen sind Strecken im Rhein-Neckar-Gebiet, in Karlsruhe, Südbaden, Fils-Neckar-Alb, Ulm-Oberschwaben und Heilbronn-Neckar-Franken. Die SWEG (Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH) rechnet dabei mit erheblichen Einschränkungen im Bus- und Bahnverkehr und auch der Schulbusverkehr wird voraussichtlich ausfallen. Fahrgästen wird geraten, auf alternative Verkehrsmittel umzusteigen oder ihre Reisepläne zu verschieben. Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), die unter anderem die S-Bahnen im Raum Karlsruhe betreibt, meldet, dass es auf ihren Linien zu einzelnen Fahrtausfällen kommen könnte. Bei früheren Warnstreiks in diesem Tarifkonflikt habe es jedoch keine größeren Beeinträchtigungen gegeben.
 
 
Verdi fordert ein verhandlungsfähiges Angebot
 
Jan Bleckert von Verdi erklärt die Ausweitung auf 48 Stunden: „Wir sind nicht bereit, diese Tarifrunde in die Länge zu ziehen. Kommenden Montag erwarten wir ein verhandlungsfähiges Angebot.“ In der laufenden Tarifrunde geht es um die Löhne und Gehälter von rund 5.500 Beschäftigten im Eisenbahntarifvertrag in sechs Bundesländern. Die Gewerkschaft fordert eine Lohnerhöhung von 350 Euro pro Monat ab Oktober und einen Inflationsausgleich von 1.300 Euro bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Der Arbeitgeberverband hatte nach der ersten Verhandlungsrunde eine Erhöhung von 3 Prozent ab April 2025 und einen Inflationsausgleich von 600 Euro angeboten. Diese Vorschläge seien laut Verdi "völlig unzureichend".

Quelle: dpa
 

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