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EU plant digitalen Reisepass: Ab 2030 per Smartphone durch die Grenzkontrollen

München, 16.10.2024 | 14:15 | nmh

Die EU-Kommission plant ab 2030 die Einführung digitaler Reisepässe und Personalausweise, die direkt auf dem Smartphone gespeichert werden können. Die neue „Digitale EU-Reise-App“ soll es Reisenden ermöglichen, ihre Dokumente vorab an die Behörden zu übermitteln und so den Reiseprozess zu beschleunigen. Die Nutzung der App soll freiwillig und kostenlos sein.


Reisepass und Geld
Ab 2030 plant die EU eine digitale Version von Reisepässen und Personalausweisen für Smartphones.
Mit dem geplanten digitalen Reisepass will die EU-Kommission die Ein- und Ausreise in den Schengen-Raum weiter vereinfachen. Digitale Versionen von Reisepässen und Personalausweisen sollen sich künftig auf Smartphones speichern lassen und über eine neue EU-Reise-App vorab an die Grenzbehörden übermittelt werden. So sollen lange Wartezeiten an den Grenzkontrollen verkürzt werden. Die digitalen Dokumente sollen wichtige Daten wie das Passbild der Reisenden speichern. Fingerabdrücke können jedoch nicht auf dem Smartphone abgelegt werden.

Zwei Wege zur digitalen Version des Reisepasses

Wer ein neues Reisedokument beantragt, kann sich künftig direkt für eine digitale Version entscheiden. Alternativ soll es die „Digitale EU-Reise-App“ den Besitzerinnen und Besitzern eines gültigen physischen Reisepasses oder Personalausweises ermöglichen, die digitale Variante selbst zu erstellen. Die App wird allen EU-Bürgerinnen und -Bürgern sowie Reisenden mit einem biometrischen Reisepass zur Verfügung stehen. Die digitale Version soll jedoch nur für Reisen innerhalb des Schengen-Raums gültig sein.
 
Freiwillige Nutzung und Datenschutz im Fokus

Die Nutzung der digitalen Reiseausweise bleibt freiwillig, wie die EU-Kommission betont. Sobald das System in Kraft tritt, sind alle Schengen-Staaten verpflichtet, digitale Dokumente an ihren Grenzkontrollen zu akzeptieren. Der Schutz der persönlichen Daten hat dabei hohe Priorität: Vor der Nutzung müssen Reisende ihre Einwilligung geben, und Grenzbehörden erhalten nur nach entsprechenden Schulungen Zugang zu den digitalen Daten. Die EU-Kommission hofft, dass diese Initiative den Reiseprozess sicherer und einfacher macht und gleichzeitig die digitale Zukunft der Schengen-Grenzkontrollen einleitet.

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