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Frankreich: Region Provence-Alpes-Côte d'Azur kein Risikogebiet mehr

München, 24.09.2021 | 12:44 | lvo

Das Robert Koch-Institut hat am Freitagmittag seine Liste der Corona-Risikogebiete angepasst. Frankreich-Urlauber können aufatmen: Die Region Provence-Alpes-Côte d'Azur gilt ab Sonntag, 26. September, um 0 Uhr nicht mehr als Hochrisikogebiet. Neu auf der Liste ist dagegen Slowenien.


Frankreich-Côte d'Azur
Die französische Region Provence-Alpes-Côte d'Azur ist kein Hochrisikogebiet mehr.
Gesamt Kontinentalfrankreich zählt somit ab dem kommenden Sonntag nicht mehr zu den Hochrisikogebieten. Neben Frankreich streicht das Robert Koch-Institut Japan und Senegal von der Liste. Damit entfällt auch die automatische Reisewarnung des Auswärtigen Amtes. Für Reiserückkehrer aus den genannten Gebieten bedeutet dies insbesondere, dass keine Einreiseanmeldung vor der Heimkehr nach Deutschland durchgeführt werden muss. Auch eine Quarantäne ist nicht notwendig. Lediglich die Pflicht zum Nachweis eines Negativ-Tests, einer Impfung gegen COVID-19 oder einer Genesung von dem Virus besteht weiterhin bei der Einreise in die Bundesrepublik.
 
Neue Hochrisikogebiete am 24. September 2021
 
Neben den Lockerungen hat das Robert Koch-Institut jedoch auch mehrere Regionen und Länder als neue Hochrisikogebiete deklariert. Darunter ist Slowenien, das dadurch ab dem kommenden Sonntag mit einer Reisewarnung seitens des Auswärtigen Amtes belegt wird. Neu auf der Liste sind zudem Äthiopien, Burundi, das französische Überseegebiet Neukaledonien sowie der Karibikstaat St. Vincent und die Grenadinen. Reiserückkehrer aus diesen Gebieten müssen ab Sonntag vor der Heimreise nach Deutschland online die digitale Einreiseanmeldung durchführen. Zusätzlich greift eine Quarantänepflicht von zehn Tagen. Diese kann durch den Nachweis einer vollständigen Impfung oder Genesung umgangen werden. Wer diesen nicht erbringen kann, hat nur noch die Möglichkeit, seine Quarantäne durch einen negativen Test ab dem fünften Tag zu verkürzen.
 
Virusvariantengebiete laut Robert Koch-Institut
 
Neue Virusvariantengebiete hat das Robert Koch-Institut am 24. September nicht herausgegeben. Somit bleibt es weiterhin dabei, dass es weltweit derzeit keine Virusvariantengebiete gibt. Dabei handelt es sich um Regionen, in denen sich bestimmte Mutationen des Coronavirus SARS-CoV-2 ausbreiten.

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