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Ganzjährige Tourismussteuer in Faro: Neue Abgabe für Reisende

München, 11.11.2024 | 16:16 | nmh

Die Stadt Faro im Süden Portugals hat am 1. November 2024 eine ganzjährige Tourismussteuer eingeführt. Besucherinnen und Besucher, die in Hotels, lokalen Unterkünften, Campingplätzen oder Wohnmobilstellplätzen übernachten, zahlen nun in der Nebensaison einen Euro und in der Hochsaison zwei Euro pro Nacht. Die Regelung gilt für Personen ab 16 Jahren und ist auf sieben aufeinanderfolgende Nächte pro Aufenthalt begrenzt. Die neue Steuer soll der Stadt helfen, die Infrastruktur zu verbessern und den Tourismus nachhaltiger zu gestalten.


Portugal: Algarve
Die Touristensteuer in Faro soll helfen, die touristische Infrastruktur und Nachhaltigkeit zu stärken.
Der Tourismus in Portugal verzeichnete 2024 einen Anstieg von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit der neuen Steuer für Touristinnen und Touristen plant Faro, den Massentourismus gezielt zu lenken und die Region nachhaltig zu fördern. Sie gilt für alle Reisenden ab 16 Jahren, die in Faro in touristischen Unterkünften übernachten. Dabei beträgt die Abgabe zwischen dem 1. November und 28. Februar einen Euro pro Nacht und erhöht sich in der Hauptsaison von März bis Oktober auf zwei Euro. Das Limit liegt bei sieben Nächten, sodass maximal 14 Euro pro Aufenthalt anfallen.
 
Ausnahmen und Sonderregelungen

Nicht alle Gäste müssen die Tourismusabgabe entrichten. Ausnahmen gibt es für Schutzbedürftige, Studierende der Universität der Algarve, sowie Menschen, die sich für eine medizinische Behandlung in der Stadt aufhalten. Auch für in Faro wohnhafte Personen sowie für Angestellte im Bildungs-, Gesundheits- und Sicherheitsbereich, die für längere Zeit in der Stadt arbeiten, entfallen etwa die Gebühren.
 
Warum eine Touristensteuer?

Die Tourismussteuer ist Teil einer wachsenden Initiative in Portugal, Einnahmen aus dem Tourismus zur Förderung der nachhaltigen Infrastruktur zu verwenden. Die Einnahmen fließen in Projekte zur Erhaltung der Umwelt, zur Verbesserung der touristischen Einrichtungen und zur Pflege kultureller Stätten. Weitere Städte in der Region Algarve – wie Albufeira und Portimão – haben ebenfalls ähnliche Maßnahmen beschlossen.

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