Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Gran Canaria auf Corona-Warnstufe 4 hochgesetzt

München, 06.08.2021 | 08:53 | sei

Auf den Kanaren bleibt die Pandemiesituation weiterhin angespannt. In der wöchentlichen Neubewertung der Corona-Risikostufen vom 5. August wurde Gran Canaria von Stufe 3 (Rot) auf die höchste Stufe 4 (Braun) erhoben, dort befindet sie sich nun gemeinsam mit Teneriffa. Die Heraufstufung und die damit einhergehenden verschärften Corona-Maßnahmen treten am 9. August um 0 Uhr in Kraft.


Spanien: Gran Canaria Maspalomas
Gran Canaria wird ab dem 9. August auf die höchste Corona-Warnstufe 4 heraufgestuft.
Nach Teneriffa muss sich ab der kommenden Woche auch Gran Canaria auf striktere Corona-Beschränkungen einstellen. Von Montag an dürfen sich nur noch höchstens zwei nicht in einem Haushalt lebende Personen treffen und in Innenräumen von Restaurants maximal vier Gäste an einem Tisch Platz nehmen. Auf den Terrassen bleiben die Kapazitätsbeschränkungen bei 75 Prozent der Plätze und höchstens sechs Personen pro Tisch. Die übrigen Inseln behalten ihre aktuellen Risikostufen in dieser Woche bei, womit Fuerteventura und La Palma die Stufe 3 (Rot) innehaben und La Gomera, Lanzarote sowie La Graciosa die Stufe 2 (Gelb). Einzig El Hierro befindet sich noch auf der niedrigsten Warnstufe 1 (Grün). Generell gilt derzeit auf allen Kanareninseln eine Maskenpflicht in geschlossenen Räumen, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Der gebotene Mindestabstand beträgt 1,5 Meter.
 
Keine nächtliche Ausgangssperre auf Gran Canaria
 
Trotz entsprechender Bemühungen der Regionalregierung wird es auf den Inseln der Stufen 3 und 4 keine erneuten nächtlichen Ausgangbeschränkungen geben. Der Antrag auf die Wiedereinführung der Ausgangssperre auf Inseln der beiden höchsten Corona-Warnstufen wurde erst vom Obersten Gerichtshof der Kanaren und anschließend auch vom Obersten Gericht Spaniens in Madrid abgelehnt. Begründet wird die Entscheidung mit der mangelnden Verhältnismäßigkeit der Maßnahme, welche die Grundrechte der Bevölkerung zu stark einschränke. Zudem sehen die Gerichte keine Erklärung, weshalb risikobehaftetes Verhalten in der Nacht gefährlicher sei als bei Tage.
 
Rückreise von den Kanaren
 
Aus deutscher Sicht gilt ganz Spanien inklusive der Balearen und Kanaren als Corona-Hochrisikogebiet. Das bedeutet, dass für Reiserückkehrer in Deutschland eine zehntägige Quarantänepflicht greift. Vollständig Geimpfte und Genesene können diese von Beginn an durch die Vorlage eines entsprechenden Nachweises umgehen, für alle anderen besteht frühestens nach fünf Tagen eine Freitestmöglichkeit. Für Kinder unter zwölf Jahren endet die Quarantäne nach fünf Tagen automatisch.

Weitere Nachrichten über Reisen

palme_sturm
24.07.2024

Philippinen: Taifun Gaemi sorgt für Verwüstungen

Taifun Gaemi hat auf den Philippinen mit Starkregen und Überschwemmungen für schwere Schäden gesorgt. Nun nimmt er Kurs auf Taiwan und China.
Strand Sonnenschirme Liegen
23.07.2024

Palma de Mallorca: Liegen am Strand per App reservieren

Am Strand von Palma de Mallorca soll das Reservieren von Sonnenliegen bald per App möglich sein. Die Stadt plant die Einführung einer entsprechenden Anwendung im nächsten Jahr.
Kroatien: Dubrovnik
22.07.2024

Hitzewelle in Kroatien: Rekord-Temperaturen an Land und im Meer

Kroatien leidet unter einer Hitzewelle mit Temperaturen über 40 Grad Celsius. In der Adria wurde der Rekord der höchsten Wassertemperatur gebrochen.
Italien: Venedig Rialto
16.07.2024

Venedig erhöht Eintrittsgebühr ab 2025

Venedig hat den Test einer Eintrittsgebühr für Tagestouristinnen und -touristen erfolgreich beendet. Damit ist der Weg frei für ein dauerhaftes Eintrittsgeld, das zudem höher ausfallen soll als bislang.
Zwei Hände greifen nach einem 100 Euro Geldschein
16.07.2024

FTI-Insolvenz: Erstattung für stornierte Pauschalreisen beginnt

Nach der FTI-Insolvenz mussten mehrere Hunderttausend Pauschalreisen storniert werden. Die Rückerstattung der dafür geleisteten Zahlungen durch den DRSF soll nun bald starten.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.