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Hochwasser: Mallorca kämpft mit schweren Überschwemmungen

Starke Regenfälle haben am 19. Dezember zu heftigen Überschwemmungen auf Mallorca geführt. Wie aus aktuellen Medienberichten hervorgeht, ist vor allem der Süden der Baleareninsel betroffen. Zahlreiche Straßen wurden gesperrt. Auch die Fährverbindungen zwischen Mallorca und Ibiza sowie Menorca musste eingestellt werden.
Das Wetteramt Aemet hatte aufgrund des Starkregens die zweithöchste Warnstufe verkündet. Vor allem Algaida, Campos, Colònia de Sant Jordi, Llucmajor und Palma sind besonders stark von dem Unterwetter betroffen. In diesen Städten fielen in wenigen Stunden mehr als 100 Liter Wasser pro Quadratmeter. „Das war stellenweise doppelt so viel, wie es normalweise im ganzen Dezember regnet“, sagte María José Guerrero vom spanischen Wetteramt. Am Dienstag soll die Warnstufe von Orange auf Gelb herabgesetzt werden. Dennoch müssen Reisende mit starken Windböen und hohen Wellen an den Felsküsten und Stränden rechnen. Laut Medienberichten sind auch einige Straßen überflutet, auf der Vía de Cintura sowie den Zufahrten nach Palma kommt es aufgrund von langen Autoschlangen zu Verzögerungen.

In Algaida, Andratx, Campos, Deià, Escorca, Esporles, Estellencs, Fornalutx, Llucmajor, Mancor de la Vall, Puigpunyent, Pollença, Porreres, Selva, Ses Salines, Sóller und Valldemossa hat das balearische Bildungsministerium aufgrund des starken Hochwassers sogar den Schulterunterricht für Montag abgesagt. Auch am 20. Dezember werden viele Schüler frei haben. Dagegen begrüße Medienberichten zufolge der Landwirtschaftsverband Asaja die langersehnten Niederschläge. Die starken Regenfälle seien gut, um die ausgetrockneten Wasserspeicher der Insel aufzufüllen.