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Italien: Bahnstreik am Wochenende erwartet

München, 24.01.2025 | 11:23 | ksu

Italienische Reisende und Touristinnen und Touristen müssen sich auf ein chaotisches Wochenende einstellen: Ein landesweiter Bahnstreik wird den Zugverkehr von Samstag, dem 25. Januar, um 21 Uhr bis Sonntag, den 26. Januar, um 21 Uhr erheblich beeinträchtigen. Betroffen sind sowohl Regional- als auch Fernverbindungen, darunter Züge von Trenitalia, Italo und Trenord. Besonders Verbindungen zum Flughafen Rom-Fiumicino könnten stark eingeschränkt sein.


Streikende Arbeitnehmer laufen auf der Straße.
Am Wochenende müssen sich Bahnreisende auf Streiks in Italien einstellen.
Der von den Gewerkschaften SGC, CUB und USB organisierte Bahnstreik betrifft das gesamte Wochenende und fällt damit außerhalb der regulären Werktagsregelungen. Diese garantieren normalerweise während der Hauptverkehrszeiten einen Mindestbetrieb, doch diese Richtlinie gilt an Wochenenden nicht. Reisende sollten daher mit Zugausfällen und erheblichen Verspätungen rechnen. Besonders der Verkehr zum und vom Flughafen Fiumicino, einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Italiens, wird voraussichtlich stark beeinträchtigt sein.
 
Gründe für den Streik
 
Die Gewerkschaften SGC, CUB und USB führen den Streik auf ungelöste Probleme in den Arbeitsbedingungen zurück. Sie fordern bessere Arbeitsverträge und mehr Schutz für Mitarbeitende, insbesondere im Bereich der Bahnwartung. Der Arbeitskampf ist Teil eines längerfristigen Konflikts, der die Unzufriedenheit der Belegschaft widerspiegelt.
 
Sicherheitsbedenken im Fokus
 
Der Streik folgt auf eine Phase verstärkter Kritik an der italienischen Bahninfrastruktur. In Padua mussten Reisende kürzlich wegen eines technischen Defekts aus einem Regionalzug evakuiert werden. In Rom führten mutmaßliche Sabotageakte zu erheblichen Verspätungen im Nahverkehr. In einer Ansprache im Parlament warnte der stellvertretende Premierminister und Verkehrsminister Matteo Salvini vor möglichen gezielten Störungen des Schienennetzes und forderte umfassendere Sicherheitsmaßnahmen.

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