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Italien: Landesweiter Generalstreik am 8. März

München, 07.03.2022 | 09:20 | cge

In Italien stehen die Zeichen auf Streik. Mehrere große Gewerkschaften haben für den 8. März zu einem Generalstreik und Demonstrationen aufgerufen. Teilnehmen werden auch die Eisenbahngesellschaften sowie Berufsorganisationen im Nahverkehr und im Flugsektor, was zu Beeinträchtigungen im Transportwesen führen kann. Dies berichtet das Informationsportal Garda.


Streik Anzeigetafel Cancelled
In Italien steht am 8. März ein Generalstreik bevor.
Mit den Streikmaßnahmen im privaten und öffentlichen Sektor fordern die Gewerkschaften bessere Löhne und Arbeitsbedingungen und prangern die Diskriminierung von Frauen am Arbeitsplatz an. Landesweit kann es infolgedessen zu Geschäfts- und Verkehrsunterbrechungen kommen. Auch Demonstrationen in Innenstädten sind wahrscheinlich. 
 
Öffentliche Verkehrsmittel betroffen
 
Am Streik des 8. März nehmen unter anderem Eisenbahngewerkschaften teil. Die meisten Beschäftigten werden zwischen 00:01 Uhr und 21 Uhr ihre Arbeit niederlegen. Verspätungen und Annullierungen bei den regionalen Verbindungen von Trenitalia und Trenord sind somit wahrscheinlich, Fernzüge wiederum sollen nicht betroffen sein. Laut italienischem Gesetz muss in den Zeiten von 6 und 9 Uhr sowie 18 und 21 Uhr jedoch ein Mindestservice erfolgen. In diesem Zeitraum sollte allerdings mit einer starken Frequentierung durch Fahrgäste gerechnet werden. Neben Angestellten im Eisenbahnverkehr nehmen auch Beschäftigte im öffentlichen Nahverkehr am Streik teil, somit sind Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen ebenfalls betroffen. Auch hier gibt es in den Stoßzeiten am Morgen und Abend grundlegende Verbindungen, die genauen Zeiten können jedoch abhängig vom Transportunternehmen variieren. Wie Garda weiterhin berichtet, streiken zudem die Gewerkschaften der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Luftverkehr. Angekündigt ist hier eine Arbeitsniederlegung an den Flughäfen Mailands zwischen 10 und 14 Uhr. Weiterhin können sich auch Regierungsbehörden sowie Bildungseinrichtungen und private Unternehmen am Arbeitsausstand beteiligen.
 
Hinweise für Reisende
 
Wer während der Streikzeiten mit einem öffentlichen Transportmittel unterwegs sein möchte, sollte die Fahrpläne noch einmal prüfen und sich die Verbindung bestätigen lassen. Weiterhin ist es für Reisende ratsam, ein alternatives Verkehrsmittel zu nutzen und Demonstrationsplätze zu meiden. Aufgrund der Beeinträchtigungen im öffentlichen Verkehr und dem Umstieg auf andere Transportmittel kann es jedoch zu erhöhtem Verkehrsaufkommen auf Straßen und Autobahnen kommen. Längere Fahrzeiten sollten somit ebenfalls eingeplant werden.

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