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Italien: Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr verlängert

Italien hält länger an der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln fest als ursprünglich geplant. Eigentlich sollte die Vorgabe zum 15. Juni auslaufen, nun beschlossen die Behörden jedoch eine weitere Verlängerung bis mindestens Ende September. Aufgrund der aktuell wieder ansteigenden Corona-Zahlen muss der Mund-Nase-Schutz noch weitere drei Monate in Bussen, Bahnen und Fähren getragen werden – nicht jedoch in Flugzeugen.
Seit dem 16. Juni dürfen die Menschen in Italien ohne Maske ins Kino, ins Theater und zu Veranstaltungen in Sporthallen – im öffentlichen Verkehr begleitet sie der Mund-Nase-Schutz aber weiterhin. Wie die italienische Regierung mitteilte, wird die FFP2-Maskenpflicht in Bussen, Zügen, Fähren, Straßenbahnen sowie U-Bahnen zunächst bis zum 30. September aufrechterhalten. Auch in Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern muss der Schutz weiterhin getragen werden, dort genügen jedoch medizinische Masken.
 
Keine Maskenpflicht mehr in Flugzeugen
 
Auf Flügen innerhalb Italiens wurde die Maskenpflicht hingegen zum 15. Juni beendet. Hier richtete sich die italienische Regierung nach den Empfehlungen des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC), welches im Mai die Abschaffung der obligatorischen Masken in Flugzeugen angeregt hatte. Fluggäste, die aus Deutschland mit dem Flugzeug nach Italien reisen, müssen den Mund-Nase-Schutz in der Regel jedoch weiterhin anlegen. Beim Start von einem deutschen Airport greift das in der Bundesrepublik geltende Infektionsschutzgesetz, welches noch bis zum September eine Maskenpflicht an Bord von Flugzeugen vorschreibt. Gleiches gilt übrigens auch für den Rückflug, wenn das Ziel der Maschine ein Flughafen auf deutschem Boden ist.
 
Keine Maske mehr in Bars und Restaurants
 
Weitere Einrichtungen, die in Italien seit dem 15. Juni ohne Maske betreten werden dürfen, sind zum Beispiel Bars und Restaurants. Auch in Geschäften, Supermärkten, Hotels sowie in Fitnessstudios, Spas und Schwimmbädern ist der Schutz nicht länger vonnöten. Die italienischen Behörden rufen die Bevölkerung aufgrund der zuletzt wieder steigenden Infektionsfälle dennoch zu weiterer Vorsicht auf und empfehlen, im Zweifel die Maske auch fortan bei größeren Menschenansammlungen zu tragen.