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Kanaren: Neues System mit fünf Corona-Warnstufen startet

München, 01.04.2022 | 09:21 | soe

Auf den Kanarischen Inseln gilt ab sofort ein neues System der Corona-Risikoklassifizierung. Statt der bislang genutzten vier Warnstufen gibt es künftig fünf, die mit den Ziffern 0 bis 4 gekennzeichnet werden. Derzeit befinden sich alle Inseln auf den niedrigen bis mittleren Risikoebenen 1 und 2, Beschränkungen des täglichen Lebens gibt es jedoch nicht mehr.


Kanarische Inseln: La Graciosa
Auf den Kanaren wird seit dieser Woche ein neues System der Corona-Warnstufen angewendet.
Die neuen Risikostufen werden nicht mehr primär nach der Inzidenz, sondern anhand der Auslastung des Gesundheitssystems auf den Kanaren vergeben. Dazu zählt beispielsweise die Belegung der Betten auf den Normalstationen der Krankenhäuser sowie die Kapazitäten der Intensivbetten. Beide Indikatoren zeigen für den Archipel momentan eine positive Entwicklung: Die Auslastung der Normalbetten bleibt stabil niedrig, die Belegung auf den Intensivstationen sank im Vergleich zur Vorwoche sogar um neun Prozent.
 
Alle Inseln auf niedrigem bis mittlerem Risikolevel
 
In dieser Woche wurden alle Kanarischen Inseln den Stufen 1 und 2 zugeordnet, welche ein geringes bis mittleres Risiko markieren. Teneriffa, Gran Canaria und La Palma befinden sich auf Stufe 2, während Fuerteventura, Lanzarote, La Gomera und El Hierro die Warnstufe 1 innehaben. Die niedrigste Stufe 0 wird derzeit nicht vergeben, auch die beiden höchsten Risikoklassen 3 und 4 werden keiner Insel zugeordnet.
 
Keine Corona-Maßnahmen mehr auf den Kanaren
 
Auswirkungen auf das tägliche Leben von Einheimischen sowie Urlauberinnen und Urlaubern hat die Zuordnung der Risikostufen aktuell allerdings nicht mehr. Seit dem 26. März sind sämtliche Corona-Maßnahmen auf den Kanaren aufgehoben. Private Treffen unterliegen damit keinen Personenobergrenzen mehr, Restaurants dürfen ohne Kapazitätsbeschränkungen oder Sperrstunde öffnen. Auch das Tanzverbot in Clubs und Diskotheken ist nicht mehr in Kraft.

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