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Kuba: Einreise ab 15. November erleichtert

München, 08.09.2021 | 08:24 | soe

Kuba plant eine deutlich erleichterte Einreise für Touristen ab dem 15. November. Wie das Touristikmagazin Reise vor9 berichtet, sollen dann gängige Impfbescheinigungen der Einreisenden anerkannt werden und der obligatorische PCR-Test bei der Ankunft entfallen. Grundlage dafür bildet das Voranschreiten der Impfkampagne, der Karibikstaat plant das Erreichen einer Impfquote von 90 Prozent der Bevölkerung.


Havanna_Kuba
Kuba will ab dem 15. November die Einreise für Urlauber deutlich erleichtern.
Pünktlich zum Beginn der Hauptreisezeit, die in Kuba von November bis März herrscht, wollen die Behörden die Einreisebedingungen für Urlauber lockern. Nach Informationen des kubanischen Fremdenverkehrsamtes unter Berufung auf das Tourismusministerium ist ab Mitte November eine flexiblere Gestaltung der Hygieneprotokolle bei der Ankunft Reisender vorgesehen, sodass dann vorrangig symptomatische Personen überwacht werden. Derzeit gibt es auch für Menschen mit Corona-Impfung noch keine Sonderregelungen bei der Einreise; ab dem 15. November will die kubanische Regierung nach Medienberichten jedoch alle bisher zugelassenen Impfstoffe unabhängig vom Hersteller anerkennen.
 
Aktuelle Einreisebedingungen für Kuba
 
Auch im Moment sind touristische Einreisen nach Kuba bereits erlaubt, jedoch an verschiedene Auflagen geknüpft. So müssen Ankommende zwingend einen negativen PCR-Test mitführen, der bei Reiseantritt nicht älter als 72 Stunden war und aus einem zertifizierten Labor stammt. Er ist ausschließlich in Papierform vorzuweisen und muss auf Englisch oder Spanisch ausgestellt sein. Direkt nach der Ankunft muss derzeit ein weiterer PCR-Test vorgenommen werden, zudem haben die Reisenden noch am Flughafen eine Gesundheitserklärung auszufüllen. Bis das Ergebnis des bei der Ankunft durchgeführten PCR-Tests vorliegt, müssen Touristen mit Buchung eines lizensierten Hotels in ihrer Unterkunft bleiben, für Individualreisende und Gäste einer „Casa Particular“ oder Privatunterkunft greifen umfassendere Quarantäne- und Testpflichten.
 
Impfkampagne in Kuba
 
Die kubanischen Behörden rechnen damit, bis zum offiziellen touristischen Neustart am 15. November rund 90 Prozent der einheimischen Bevölkerung gegen das Coronavirus geimpft zu haben. Der Inselstaat nutzt für die momentane intensive Impfkampagne im eigenen Land entwickelte Impfstoffe. Sie werden seit Kurzem auch Kleinkindern ab einem Alter von zwei Jahren verabreicht. Mit Stand zum 5. September gelten in Kuba etwa 40 Prozent der Menschen als vollständig geimpft, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt derzeit bei 457,9. Das Robert Koch-Institut stuft das Land seit dem 18. Juli als Hochrisikogebiet ein.

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