Service-Code:
Hilfe und Kontakt
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Jetzt anmelden, Zeit sparen und exklusive Angebote sichern.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Verdi ruft Bodenpersonal der Lufthansa zu Warnstreik auf

München, 05.02.2024 | 12:31 | ksu

Das Bodenpersonal der Lufthansa wird am Mittwoch ganztägig streiken. Flugreisende müssen mit Flugausfällen und Verspätungen an fünf Flughäfen rechnen. Hintergrund des Warnstreiks sind die Tarifverhandlungen für rund 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lufthansa. Die Lufthansa-Tochter Discover Airlines setzt unterdessen ihren Streik zu Wochenbeginn fort.
 


Streik Fluglotsen
Reisende der Lufthansa müssen am Mittwoch mit Einschränkungen im Flugverkehr rechnen.
Der für Mittwoch, den 7. Februar, angesetzte Streik des Bodenpersonals der Lufthansa betrifft die Flughäfen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg sowie München. Verdi kündigte an, dass für eine Dauer von 27 Stunden mit weitreichenden Einschränkungen sowie Flugausfällen gerechnet werden muss. Grund dafür ist der Streik des Bodenpersonals von der Wartung, über die Passagier- bis hin zur Flugzeugabfertigung. Die Lufthansa rechnet mit mehr als hunderttausend Passagierinnen und Passagieren, die von dem Warnstreik und den Folgen des Sonderflugplans betroffen sein könnten. Dieser wird aktuell von der Fluggesellschaft erstellt.
 
Kritik am geplanten Warnstreik
 
Hintergrund des durch die Gewerkschaft Verdi ausgerufenen Streiks sind die laufenden Tarifverhandlungen für die rund 25.000 Beschäftigten der Bodenabfertigung bei der Deutschen Lufthansa, Lufthansa Cargo und Lufthansa Technik. Der für Mittwoch geplante Warnstreik soll laut Verdi den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Die Lufthansa kritisiert unterdessen das Vorgehen der Gewerkschaft scharf: „Noch vor Beginn der eigentlichen Verhandlungen ist der Streik auch in Länge und Ausmaß völlig unverständlich“, gab die Fluggesellschaft in einer Erklärung bekannt. Ein zuvor getätigtes Angebot der Lufthansa wurde durch die Gewerkschaft zurückgewiesen. Darin waren unter anderem eine höhere Vergütung und Zusatzleistungen von insgesamt mehr als 13 Prozent sowie eine Inflationsausgleichsprämie enthalten. Der nächste Verhandlungstermin zwischen den Parteien ist für den 12. Februar geplant.
 
Streik bei Discover Airlines
 
Auch die Tochtergesellschaft der Lufthansa, Discover Airlines, ist aktuell von Einschränkungen betroffen. Fluggäste müssen noch bis einschließlich Montagabend mit Ausfällen und Verspätungen rechnen. Der laufende Pilotenstreik zielt auf einen Erst-Tarifvertrag der vor zweieinhalb Jahren gegründeten Airline ab.
 

Weitere Nachrichten über Reisen

Flugstreik Streik Koffer Flughafen
18.03.2025

Italien: Streikwelle im März bedroht Flüge und Nahverkehr

Im März kommt es in Italien zu massiven Streiks im Transportsektor. Mehrere Arbeitsniederlegungen werden den Flugverkehr, die Bahn sowie den öffentlichen Nahverkehr lahmlegen.
Bahnhof_Bahn_Streik_Verspätung_Uhr
18.03.2025

Warnstreiks im Berliner Nahverkehr: Verdi kündigt kleinere Streiks der BVG an

Ab dem 16. Januar sind kleinere Arbeitskampfmaßnahmen bei den Berliner Verkehrsbetrieben möglich. Größere Einschränkungen drohen frühestens ab dem 22. Januar.
Italien: Venedig Rialto
18.03.2025

Venedig startet Online-Portal für Kurtaxe

Venedig führt ein Online-Portal für die Kurtaxe ein. Tagesgäste müssen sich registrieren und eine Gebühr zahlen. So soll zukünftig weiter gegen Massentourismus in der Stadt vorgegangen werden.
Santorin
17.03.2025

Santorini: Auswärtiges Amt streicht Reisehinweis

Das Auswärtige Amt hat seinen Reisehinweis für Griechenland aufgehoben. Reisen nach Santorini und benachbarte Inseln sind damit wieder uneingeschränkt möglich. Der Notstand auf Santorini bleibt jedoch bis Anfang April bestehen.
Wellenwarnung rote Flagge Strand
17.03.2025

Kanaren: Warnung vor extremen Wellen zum Wochenbeginn

Auf den Kanaren gilt aktuell eine Wellenwarnung. Bis Dienstag sind Wellen von bis zu zwölf Metern möglich. Die Behörden raten dringend davon ab, sich in Küstennähe aufzuhalten.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.