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Corona: Reisewarnung für Luxemburg und Einreiseverbot für Montenegro

Seit dem 14. Juli gelten in Europa wieder einige neue Reisebestimmungen. Das Auswärtige Amt hat wegen eines Anstiegs der Neuinfektionen mit dem Coronavirus eine Reisewarnung für Luxemburg ausgesprochen. Für Montenegro ist derweil die EU-Grenze wieder geschlossen worden.
Luxemburg hat die Grenze von 50 Neuinfizierten pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen überschritten. Aus diesem Grund besteht seit Dienstag wieder eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für das benachbarte Großherzogtum. Eine Ein- oder Durchreise ist jedoch weiterhin ohne Einschränkungen möglich. Reisende sollten jedoch beachten, dass Luxemburg laut Robert Koch-Institut nun als Risikogebiet eingestuft wird. Rückkehrer aus dem Nachbarland müssen sich somit in eine 14-tägige Quarantäne begeben.

Auch für Montenegro gelten aufgrund des Aufflammens der Pandemie wieder strengere Regeln. Seit dem 14. Juli sind die EU-Grenzen für den Balkanstaat und Anwärter auf eine EU-Mitgliedschaft wieder geschlossen. Es gelten jedoch Ausnahmen. So können deutsche Staatsbürger, die sich derzeit in Montenegro befinden, problemlos wieder in die EU zurückkehren. Neben Montenegro betrifft die Schließung der EU-Grenze auch das Nachbarland Serbien.