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Machu Picchu: Besuch wegen Streik nicht möglich

München, 01.02.2024 | 09:05 | spi

Machu Picchu wird seit dem 25. Januar von der Bevölkerung auf unbestimmte Zeit bestreikt. Hunderte von Touristinnen und Touristen mussten am Samstag ihre Reise vorzeitig abbrechen, weil die Bahn den Betrieb einstellte und die Geschäfte geschlossen blieben. Hintergrund des Streiks ist der Plan der Regierung, den Ticketverkauf für Machu Picchu zu privatisieren.


Machu Picchu in Peru
Wegen eines Streiks haben Reisende derzeit keinen Zugang zu Machu Picchu.
Update vom 1. Februar, 9:05 Uhr
 
Der peruanische Fernsehsender Canal N berichtet, dass sich die Regierung mit den Streikenden geeinigt hat. Der Protest ist beendet, Machu Picchu ist wieder für Reisende zugänglich. Vereinbart wurde, dass Tickets für das Weltwunder künftig virtuell verkauft werden, aber nicht über den umstrittenen Anbieter Joinnus.

Update vom 31. Januar, 09:49 Uhr
 
Das Nachrichtenportal Reise vor9 berichtet, dass die peruanische Regierung den Zugang zu Machu Picchu offiziell geschlossen hat. Das Auswärtige Amt bestätigt dies. Wegen der Proteste sei die An- und Abreise nicht möglich. Die Demonstrationen finden in den Regionen Cusco, Machu Picchu und Ollantaytambo statt. Wie lange die Inka-Stadt nicht zugänglich sein wird, ist weiterhin unklar.

Originalmeldung vom 29. Januar, 10:55 Uhr

Ein Besuch der Inka-Ruinenstadt Machu Picchu ist bis auf weiteres nicht möglich. Seit Donnerstag, dem 25. Januar, streiken die Anwohnerinnen und Anwohner rund um die historische Stätte. Auch der Betreiber der Eisenbahn, die zum Weltkulturerbe führt, hat den Betrieb eingestellt. Touristinnen und Touristen in Peru müssen ihre Reisepläne möglicherweise ändern.
 
Ticketverkauf soll privatisiert werden
 
Anwohnerinnen und Anwohner protestieren, weil der Ticketverkauf für Machu Picchu privatisiert werden soll. Sie argumentieren, dass die Einnahmen von 3,2 Millionen US-Dollar nur an das private Unternehmen Joinnus gehen würden. Die Regierung hält dagegen, dass die sehr hohen Besucherzahlen bzw. der Overtourism nur durch die Privatisierung reguliert werden könnten.
 
Reisen nach Peru wieder möglich
 
Im Jahr 2023 hatte das Auswärtige Amt noch vor Reisen nach Peru gewarnt. In einigen Regionen des südamerikanischen Landes herrscht zwar weiterhin der Notstand, die generelle Reisewarnung wurde vom Auswärtigen Amt jedoch zurückgenommen. Interessierte können daher wieder eine Reise nach Peru planen, sollten sich aber über die aktuelle Sicherheitslage im Land informieren. Reisende sollten beachten, dass noch nicht absehbar ist, wann der Streik in Machu Picchu beendet wird.

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