Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Madeira ist Corona-Risikogebiet ab 9. Januar

München, 08.01.2021 | 07:46 | soe

Das Robert Koch-Institut hat am 7. Januar nach zweiwöchiger Pause erneut seine Liste der Corona-Risikogebiete aktualisiert. Neu darauf verzeichnet sind ab dem 9. Januar um 0 Uhr die portugiesische Insel Madeira, ganz Irland sowie ganz Kontinentalfrankreich. In der Folge ergingen für die betroffenen Gebiete Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes, für Reiserückkehrer greift in Deutschland eine Quarantänepflicht sowie je nach Bundesland die Pflicht zu einem Corona-Test.


Madeira
Madeira ist ab dem 9. Januar als Corona-Risikogebiet eingestuft.
Nachdem Madeira sich lange Zeit unter dem Schwellenwert von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen halten konnte, wurde er nun auch auf der zu Portugal gehörenden Insel im Atlantik überschritten. Damit werden jetzt alle Regionen Portugals als Risikogebiet angesehen, der Archipel der Azoren war bereits Anfang November 2020 zur Warnliste hinzugefügt worden. Madeira lässt ausländische Urlauber ohne Quarantäne einreisen, fordert jedoch einen negativen und höchstens 72 Stunden alten PCR-Test. Dieser kann entweder bei der Einreise mitgebracht oder direkt nach der Ankunft kostenlos nachgeholt werden. Als Maßnahme zur Eindämmung der Pandemie erließ die Inselregierung erst am 5. Januar eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 23 und 5 Uhr, für Touristen gilt die Fahrt zum Flughafen jedoch als triftiger Grund für eine Ausnahme.
 
Auch ganz Irland und Kontinentalfrankreich nun Risikogebiete
 
Neben Madeira wird ab dem 9. Januar auch ganz Irland als Risikogebiet eingestuft. Zuvor galt dieser Status nur für die Regionen Border, Dublin, Mid-East, Mid-West und South-East. Auch Dänemark verzeichnet eine neue Risikoregion: Das RKI hat die Färöer Inseln in die Liste aufgenommen. Damit wird auf dänischem Staatsgebiet nur vor Reisen nach Grönland noch nicht gewarnt. In Frankreich kommen ab dem 9. Januar die Bretagne sowie die Mittelmeerinsel Korsika als Risikogebiete hinzu, fortan gilt die Reisewarnung für den gesamten europäischen Teil Frankreichs sowie die französischen Überseegebiete Französisch-Guayana, St. Martin und Französisch-Polynesien. Neue Risikogebiete in Norwegen sind die Provinzen Rogaland und Trøndelag.
Als einzige Region von der Liste gestrichen wird ab dem 9. November Päijät-Häme in Finnland.

Weitere Nachrichten über Reisen

Stechmücke auf Blatt
22.04.2024

Bali: Denguefieber-Impfung für Reisende empfohlen

Die balinesische Gesundheitsbehörde empfiehlt dringend eine Impfung gegen das Denguefieber. Mücken übertragen die Viruserkrankung vor allem in tropischen Regionen wie Bali.
St. Peter-Ording
15.04.2024

Nordsee: Treibsand in St. Peter-Ording

Am Strand von St. Peter-Ording wurden mehrere Treibsandlöcher entdeckt. Die betroffenen Bereiche wurden weiträumig abgesperrt. Die Tourismuszentrale warnt vor Lebensgefahr.
Thailand Bangkok Wat Arun
11.04.2024

Songkran 2024: Das Wasserfest in Thailand beginnt

In der thailändischen Hauptstadt wird ab Donnerstag, dem 11. April, das traditionelle Neujahrs- und Wasserfest Songkran gefeiert. Gäste können sich auf ein breites Unterhaltungsprogramm freuen.
Streikende Arbeitnehmer laufen auf der Straße.
08.04.2024

Griechenland: Streik im Fähr- und Flugverkehr angekündigt

In Griechenland sind für April und Mai mehrere Streiks angekündigt. Neben dem Flugverkehr (9. April) sind am 17. April auch Fähren betroffen. Für Mai ist ein landesweiter Generalstreik geplant.
Spanien - Balearen - Mallorca - Trinken - Alkohol
04.04.2024

Mallorca: Strenge Verhaltensregeln in Palma

Urlauberinnen und Urlauber, die die beliebte Baleareninsel Mallorca besuchen, müssen fortan auf strengere Verhaltensregeln achten. Die neuen Vorschriften treffen vor allem Partyreisende.

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.