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Malediven: Ausgangssperre in Malé bis 16. Juni verlängert

München, 10.06.2021 | 10:21 | soe

Die Malediven haben die nächtliche Ausgangssperre in der Hauptstadtregion Greater Malé bis zum 16. Juni verlängert. Sie greift nach Informationen des Nachrichtenportals Garda täglich von 16 Uhr bis 8 Uhr am Folgetag, in dieser Zeit dürfen die Bewohner ihre Unterkünfte nur in Notfällen verlassen. Mit der Verlängerung der Maßnahme will der Inselstaat die seit gut zwei Wochen wieder sinkenden Corona-Infektionszahlen weiter eindämmen.


Malediven Addu Atoll
Auf den Malediven wurde die Ausgangssperre in der Region Greater Malé bis zum 16. Juni verlängert.
Neben der Hauptstadt Malé umfasst die von der Ausgangssperre betroffene Region auch die Zonen Hulhumale und Villimale. Zwischen diesen Gebieten darf derzeit nicht gereist werden. Nicht notwendige Bewegungen sind zu jeder Zeit, auch außerhalb der nächtlichen Sperrstunde, verboten. Nur zwischen 8 und 16 Uhr ist es maximal zwei Bewohnern aus jedem Haushalt erlaubt, für wichtige Erledigungen ihre Häuser zu verlassen. Hierfür wird eine polizeiliche Bewegungserlaubnis ausgestellt. Touristen dürfen Malé nur zu erforderlichen Transitübernachtungen besuchen.
 
Einreise auf die Malediven
 
Nach Angaben des Auswärtigen Amtes dürfen Urlauber auf die Malediven einreisen, wenn sie einen maximal 96 Stunden alten und negativen PCR-Test vorweisen können. Zudem wird eine Buchungsbestätigung für die gesamte Aufenthaltsdauer verlangt. Wer seinen Malediven-Urlaub auf mehrere Resorts beziehungsweise Inseln aufteilen möchte, muss sich diesen sogenannten „Split Stay“ vorab vom maledivischen Tourismusministerium genehmigen lassen. Vor dem Abflug ist außerdem eine elektronische Einreiseerklärung auszufüllen. Bei der Ankunft wird die Temperatur der Reisenden gemessen, bei Symptomen einer Corona-Infektion wird ein kostenpflichtiger PCR-Test durchgeführt.
 
Corona-Lage auf den Malediven
 
Mitte April waren die Fallzahlen auf den Malediven sprunghaft angestiegen und erreichten ihren bisherigen Höhepunkt am 20. Mai mit knapp 2.200 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Seither zeigen die Maßnahmen der Behörden jedoch Wirkung: Die Inzidenzwerte sinken kontinuierlich, am 9. Juni wurden nur noch 341 Ansteckungen gemeldet. Aus deutscher Sicht gilt der Archipel noch als Hochinzidenzgebiet, für Rückkehrer greift deshalb eine Test- und Quarantänepflicht.

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