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Malediven: Ausgangssperre in Malé bis 30. Juni verlängert

München, 18.06.2021 | 11:48 | soe

Auf den Malediven halten die Behörden noch mindestens bis zum 30. Juni an der nächtlichen Ausgangssperre in der Hauptstadtregion Greater Malé fest. Sie wurde jedoch zum 16. Juni pro Nacht um vier Stunden verkürzt und greift nun nur noch bis 4 Uhr morgens anstatt bis 8 Uhr. Der Beginn der Sperrzeit bleibt mit 16 Uhr jedoch gleich, wie das internationale Nachrichtenportal Garda berichtet.


Malediven-Nord-Male-Atoll
Auf den Malediven wurde die Ausgangssperre in der Region Greater Malé bis zum 30. Juni verlängert.
Seit dem 6. Mai haben die maledivischen Behörden wieder nächtliche Ausgangsbeschränkungen für die Hauptstadt Malé sowie die sie umgebenden Inseln erlassen, um die erneut ansteigenden Corona-Infektionszahlen auf dem Archipel einzudämmen. Seither wurde die Maßnahme bereits mehrfach um jeweils zwei Wochen verlängert. Während der Sperrzeit ist es den Menschen in den betroffenen Regionen nicht gestattet, ihre Unterkünfte zu verlassen. Bewegungen ohne triftige Gründe im Freien bleiben zu jeder Zeit untersagt, notwendige Besorgungen dürfen maximal zwei Bewohner pro Haushalt mit polizeilicher Genehmigung tätigen. Die Ausgangssperre umfasst zwei Zonen, zum einen das Gebiet um Malé und Villimale, zum anderen Hulhumale.
 
Leichte Lockerungen ab 16. Juni
 
Zusätzlich zur Verkürzung der Ausgangssperre um je vier Stunden haben die Behörden noch weitere leichte Lockerungen eingeführt. So darf seit Mittwoch wieder Individualsport getrieben werden, auch Gottesdienste sind fortan gestattet. Bauarbeiten können wieder durchgeführt und Pflegeeinrichtungen in Betrieb genommen werden. Weiterhin verboten sind jedoch Versammlungen von mehr als fünf Personen im Großraum Malé, jegliche Veranstaltungen müssen polizeilich genehmigt werden. Wer aus der Region Greater Malé ausreisen will, muss dafür einen maximal 72 Stunden alten, negativen PCR-Test vorlegen.
 
Corona-Lage auf den Malediven
 
Die aktuelle Entwicklung der Infektionskurve auf den Malediven gibt Anlass zur Hoffnung. Seit Ende Mai sinken die Fallzahlen kontinuierlich, die Mitte April begonnene und rund sechs Wochen anhaltende Pandemiewelle scheint gebrochen. Dennoch gilt der Inselstaat aus deutscher Sicht noch immer als Hochinzidenzgebiet. Die Einreise auf die Malediven ist für Urlauber aus Deutschland aber weiterhin erlaubt. Sie benötigen dafür unter anderem einen höchstens 96 Stunden alten PCR-Test, eine Quarantänepflicht besteht bei der Einreise nicht.

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