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Malta verbietet Füttern streunender Katzen

München, 07.08.2024 | 09:38 | sei

Malta will die Population der streunenden Katzen eindämmen. Aus diesem Grund ist das wilde Füttern der Vierbeiner künftig verboten, lediglich bei den Behörden registrierte Katzenfütternde dürfen dieser Aufgabe noch nachkommen. Wer sich nicht daran hält, riskiert ein Bußgeld von 50 Euro.


Katzen werden draußen gefüttert.
Auf Malta ist das unregistrierte Füttern streunender Katzen künftig verboten.
An das Verbot, die Streuner im öffentlichen Raum zu füttern, müssen sich auf Malta auch Touristinnen und Touristen halten. Die Sorge, die Katzen müssten fortan verhungern, ist allerdings unbegründet. Viel mehr setzt die Mittelmeerinsel künftig auf das Füttern mit System: Wer die Tiere regelmäßig mit Nahrung versorgen möchte, kann sich beim kommunalen Veterinärdienst registrieren lassen. 

System gegen unkontrollierte Vermehrung

Jeder offiziell registrierte Katzenfütternde übermittelt die Fütterungsorte der betreuten Kolonien, wie viele Tiere diese jeweils umfassen und die Anzahl der kastrierten Katzen unter ihnen. Falls die Katzen gechipt sind, werden auch die Chipdaten erfasst. Zusätzlich zur autorisierten Fütterung überwachen die Betreuungspersonen den Gesundheitszustand der Tiere und unternehmen Anstrengungen, so viele wie möglich von ihnen kastrieren zu lassen. Finanziert wird die Aktion durch einen Fonds über 350.000 Euro. Aus diesem beziehen die Fütternden über ein Gutscheinsystem Trockenfutter und werden so in ihrem meist privat oder durch Spenden finanzierten Engagement unterstützt.

Füttern von Streunern im Urlaub nicht ratsam

Auch ohne ein explizites Verbot des Urlaubslandes sollten Touristinnen und Touristen besser vom Füttern streunender Haustiere absehen. Tierschützende warnen, dass sich die Tiere sonst an die regelmäßigen Futterzuwendungen gewöhnen und nach dem Ende der Urlaubssaison ohne Futterquelle zurückbleiben. Zudem werden auf diese Weise immer mehr Streuner in die Urlaubsorte gelockt, was zu einer Belastung für die Einheimischen werden kann. Wer helfen möchte, kann an lokale Tierschutzorganisationen spenden und so beispielsweise die Kastration der streunenden Tiere mitfinanzieren.

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