Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Oman schafft das Kurzzeitvisum ab

München, 02.05.2017 | 12:16 | hze

Urlaub in Oman wird deutlich teurer. Wie aus den Reise- und Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amts (AA) hervorgeht, hat das Land auf der arabischen Halbinsel das Zehn-Tage-Visum abgeschafft. Stattdessen können Reisende bei der Ankunft am Flughafen nur noch eine Einreisegenehmigung für einen Monat beantragen. Damit steigen die Visakosten um fast das Vierfache.


Wüste in Oman
Oman hat das Zehn-Tage-Visum abgeschafft. Nun müssen reisende das fast viermal so teure Monatsvisum bezahlen.
Während die zehntägige Einreiseerlaubnis für umgerechnet 13 Euro zu haben war, werden für das Monatsvisum nun mindestens 50 Euro fällig. Wer im Nutzungszeitraum mehrfach nach Oman einreisen möchte, muss sogar 120 Euro bezahlen. Dieses Multi-Entry-Visum kann laut AA insbesondere Geschäftsleuten erteilt werden, die regelmäßige Reisen nach Oman belegen können. Es berechtigt zu Aufenthalten von jeweils bis zu drei Wochen, setzt jedoch einen mindestens noch ein Jahr lang gültigen Reisepass voraus. Wird die maximale Aufenthaltsdauer überschritten, berechnen die Behörden pro Tag eine Strafgebühr von 25 Euro.

Während die Kosten für die Einreise nach Oman damit deutlich steigen, macht Ägypten das Touristenvisum doch nicht teurer. Ursprünglich wollte das Land die Gebühr für die einmalige Einreise von 25 auf 60 US-Dollar erhöhen. Nach vehementen Protesten nationaler wie internationaler Tourismusunternehmen hat die Regierung in Kairo jedoch von diesem Vorhaben abgelassen. Der Preis für ein Multi-Entry-Visum soll sich zum Juli 2017 trotzdem verdoppeln und dann 70 US-Dollar kosten.

 

Weitere Nachrichten über Reisen

Bahnhof_Bahn_Streik_Verspätung_Uhr
25.03.2024

Lokführerstreik in Großbritannien: Im April und Mai fallen Züge aus

Reisende in Großbritannien müssen sich im April auf mehrere Streiks im Bahnverkehr einstellen. Die Londoner U-Bahn wird bis in den Mai hinein bestreikt.
Mitglieder von Verdi demonstrieren auf der Straße
21.03.2024

Sachsen: Verdi kündigt Streik im Nahverkehr an

Ausgerechnet zur Leipziger Buchmesse streiken die Beschäftigten des öffentlichen Nahverkehrs in Sachsen. Reisende müssen sich am Freitag, den 22. März, auf Einschränkungen einstellen.
Finnland
20.03.2024

World Happiness Report 2024: In Finnland leben die glücklichsten Menschen

Pünktlich zum Internationalen Tag des Glücks am 20. März ist der neue World Happiness Report 2024 erschienen. Im Ländervergleich sind die skandinavischen Nationen wieder am glücklichsten.
USA - Kalifornien - Yosemite National Park
19.03.2024

USA: Nationalparkbesuch teilweise nur mit Reservierung

Die großen Nationalparks in den USA ziehen jedes Jahr viele Naturbegeisterte an. Reisende dabei sollten beachten, dass an Tagen mit vielen Besuchenden oft Reservierungen nötig sind.
Megafon Streik
11.03.2024

Wieder Bahnstreik am Dienstag: GDL ruft zum Ausstand auf

Nur wenige Tage nach dem letzten Bahnstreik ist der nächste geplant: Die GDL ruft für Dienstag, 12. März, zum 24-stündigen Ausstand bei der Deutschen Bahn auf.

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.