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Peru: Alle Corona-Einreisebeschränkungen aufgehoben

München, 07.11.2022 | 12:23 | soe

Peru hat Ende Oktober alle verbliebenen Corona-Einreisebeschränkungen abgeschafft. Am 27. Oktober hob die Regierung per Dekret den pandemiebedingten Ausnahmezustand auf, woraufhin nun weder ein negativer Corona-Test noch ein Impfnachweis für die Einreise nötig sind. Auch innerhalb des Landes gibt es deutliche Lockerungen, so wird das Masketragen fortan nur noch empfohlen.


Inka-Stadt Machu Picchu in Peru
Peru hat zu Ende Oktober alle verbliebenen Corona-Beschränkungen abgeschafft.
Mit Veröffentlichung des Dekrets im offiziellen Amtsblatt „El Peruano“ machten die peruanischen Behörden das Ende des Ausnahmezustandes fix, damit einher gehen zahlreiche Lockerungen. Begründet wird der Schritt mit dem Fortschritt der Impfkampagne, der abnehmenden Zahl von Corona-Infizierten sowie dem Rückgang der auf Intensivstationen behandelten COVID-19-Patienten und -Patientinnen. Die regionalen und lokalen Verantwortlichen sowie die Nationalregierung sind allerdings weiterhin dazu aufgerufen, im Rahmen ihrer Befugnisse die Impfkampagne zu fördern und auch die optionale Verwendung eines Mund-Nase-Schutzes zu empfehlen.
 
Einreiseregeln entfallen
 
Bisher mussten Personen ohne Wohnsitz in Peru noch den Erhalt von mindestens zwei Corona-Impfdosen nachweisen, um in das Land einreisen zu dürfen. Kinder unter zwölf Jahren benötigten diesen Beleg nicht, mussten beim Besteigen des Flugzeugs allerdings symptomfrei sein. Alternativ zur vollständigen Impfung konnte auch ein negativer Corona-Test vorgelegt werden, der bei Antritt der Reise nicht älter als 48 Stunden war. Zudem behielten sich die peruanischen Gesundheitsbehörden vor, bei Einreisenden weitere PCR-Tests vornehmen zu lassen. All diese Regularien sind nun entfallen, Reisende aus Deutschland brauchen somit nur noch einen gültigen Reisepass. Für touristische Aufenthalte von bis zu 90 Tagen pro Halbjahr ist kein Visum erforderlich.
 
Machu Picchu für Touristen und Touristinnen offen
 
Die antike Ruinenstadt Machu Picchu, eine von Perus berühmtesten Sehenswürdigkeiten, darf inzwischen nach der pandemiebedingten Schließung wieder besucht werden. Interessierte sollten allerdings beachten, dass die tägliche Besucherzahl von den Behörden begrenzt wurde – dies geschah zum Schutz der empfindlichen Inka-Ruinen. Nur noch maximal 4.044 Personen dürfen pro Tag nach Machu Picchu kommen, für den Zutritt ist ein Ticket erforderlich. Die antike Stätte liegt in den Anden auf einem Bergrücken rund 75 Kilometer von der Stadt Cusco entfernt.

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