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Corona: Philippinen erlassen Einreiseverbot für Ausländer

München, 17.03.2021 | 15:26 | sei

Die Philippinen verbieten ab dem 20. März ausländischen Staatsbürgern die Einreise. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes soll die Grenzschließung vorerst bis zum 19. April andauern und nur philippinische Staatsangehörige mit Arbeitsstätte im Ausland, Diplomaten und Mitarbeiter internationaler Organisationen ausschließen. Der Grund für den Beschluss liegt in den stark ansteigenden Corona-Infektionszahlen in dem Inselstaat.


Philippinen - Cebu - Borocay
Die Philippinen verbieten ab dem 20. März ausländischen Staatsbürgern die Einreise.
Ab dem kommenden Wochenende dürfen nur noch philippinische Staatsbürger einreisen, die im Ausland arbeiten und in ihr Heimatland zurückkehren möchten. Auch Beschäftigte im diplomatischen Dienst sowie akkreditierter Institutionen mit gültigem 9(e)-Visum sind von der Sperre ausgenommen. Dabei wird die Zahl der Gesamteinreisen auf die Philippinen pro Tag auf 1.500 Personen begrenzt. Ankömmlinge müssen sich nach der Ankunft in eine 14-tägige Quarantäne begeben, am sechsten Tag nach der Einreise wird ein PCR-Test fällig.
 
Steigende Infektionszahlen auf den Philippinen
 
Am 16. März wurden nach übereinstimmenden Medienberichten rund 5.400 neue Corona-Fälle auf den Philippinen registriert, was einem neuen Höchststand im letzten halben Jahr entspricht. Die Infektionszahlen in dem südostasiatischen Land steigen seit Ende Februar sprunghaft an. Es wird vom Robert Koch-Institut seit dem 15. Juni 2020 durchgängig als Corona-Risikogebiet geführt, parallel dazu besteht eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes.
 
Impfkampagne läuft schleppend
 
Die Corona-Impfungen auf den Philippinen kommen nur langsam voran, bisher haben erst etwa 216.000 Einwohner den Impfstoff erhalten. Der aus mehr als 7.600 Inseln bestehende Staat im Pazifik hat über 106 Millionen Einwohner, zum jetzigen Zeitpunkt wurden erst 1,1 Millionen Impfdosen angeschafft. Den jüngsten Anstieg der Fallzahlen führen die philippinischen Behörden zum einen auf die schlechte Einhaltung der Gesundheitsprotokolle im Land zurück, zum anderen aber auch auf die sich ausbreitenden Corona-Mutationen.

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