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Mehrere Strände auf Mallorca sind derzeit von einer auffälligen Naturerscheinung betroffen: Segelquallen, auch bekannt als „Boote des Heiligen Petrus“, wurden in großer Zahl an die Küste gespült. Betroffen sind unter anderem die Buchten von Port de Sóller im Nordwesten und Port d’Andratx im Südwesten der Insel. Bereits Anfang März waren auch Strände an der Ostküste wie Cala Millor betroffen.
Die Meeresströmungen und der Wind haben in den vergangenen Tagen Tausende Segelquallen (Velella velella) an die Strände Mallorcas gespült. Der Anblick ist eindrucksvoll: Ein blauer Teppich aus gallertartigen Tieren bedeckte stellenweise ganze Strandabschnitte. Vor Ort sorgte das Phänomen bei vielen Touristinnen und Touristen für Verwunderung.
Zwar gehen von den Segelquallen keine gesundheitlichen Gefahren aus – ihre Nesselzellen sind zu schwach, um durch die menschliche Haut zu dringen – doch können sie bei Hautkontakt leichte Reizungen verursachen. Problematisch wird es vor allem dann, wenn die Tiere nicht zeitnah beseitigt werden: Beim Verrotten entwickeln sie einen intensiven Geruch und ziehen Insekten an.
Reisende, die aktuell auf Mallorca Urlaub machen oder eine Reise planen, sollten vor dem Strandbesuch auf lokale Hinweise und Warnschilder achten. Das Baden selbst ist in der Regel weiterhin möglich. In betroffenen Buchten kann es allerdings zu Einschränkungen durch die angespülten Tiere kommen. Die Quallen werden üblicherweise von den lokalen Behörden an den betroffenen Stränden entfernt.
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