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RKI: Madeira kein Risikogebiet mehr

München, 11.06.2021 | 12:37 | sei

Ab dem 13. Juni um 0 Uhr gilt die beliebte Urlaubsinsel Madeira im Atlantik nicht mehr als Risikogebiet des Robert Koch-Instituts. Darüber hinaus streicht das RKI noch viele weitere Länder und Regionen von der Risikoliste, darunter Zypern, Montenegro und die USA. Auch in Griechenland und Kroatien dürfen sich mehrere Regionen über den Verlust des Risikostatus und damit den Entfall der Reisewarnung freuen.


Madeira
Madeira ist ab dem 13. Juni ebenso wie Zypern und die USA kein Corona-Risikogebiet mehr.
Portugal dürfte mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die jüngste Aktualisierung des RKI blicken: Gute Nachrichten gibt es für die zu dem Land gehörende Insel Madeira im Atlantik, die ab kommendem Sonntag nicht mehr auf der deutschen Risikoliste steht. Madeira erlaubt Urlaubern aus Deutschland die Einreise ohne Quarantäne, es muss lediglich ein negativer und maximal 72 Stunden alter PCR-Test vorgelegt oder die Testung bei der Ankunft kostenfrei nachgeholt werden. Portugals Hauptstadt Lissabon sowie die umgebende Metropolregion gelten jedoch ab dem 13. Juni wieder als Risikogebiet.
 
USA sind kein Risikogebiet mehr
 
Die deutsche Reisewarnung entfällt ab Sonntag auch für die Vereinigten Staaten von Amerika. Noch ist die direkte Einreise aus Europa allerdings nur in sehr wenigen Ausnahmefällen möglich. Geöffnet für Urlauber sind jedoch die Regionen Berg Athos, Nördliche Ägäis, Ostmakedonien und Thrakien sowie Peloponnes in Griechenland, welche das RKI ebenfalls vom Risikostatus befreit. Auch in Kroatien gibt es Grund zur Freude. Nachdem in der letzten Woche bereits die beliebten Feriengebiete Istrien, Split und Dalmatien von der Risikoliste gestrichen worden waren, ist nun ab Sonntag das gesamte Land mit Ausnahme der Gespanschaften Medimurje und Varazdin kein Risikogebiet mehr. In der Schweiz entfällt die Reisewarnung für die Kantone Bern und Thurgau, in Österreich für die beiden bislang noch auf der Liste verbliebenen Bundesländer Tirol und Vorarlberg.
 
Montenegro ohne Reisewarnung
 
Zudem gilt ab dem 13. Juni Montenegro nicht mehr als Corona-Risikogebiet, ebenso wie Armenien, Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina sowie Kosovo. Die gleiche Herabstufung erwartet Libanon, die Republik Moldau, Nordmazedonien, Serbien und die Ukraine. In Norwegen werden die Provinzen Innlandet und Viken von der Liste des RKI gestrichen, auf der anderen Seite des Atlantiks gesamt Kanada. Von dem Status eines Hochinzidenzgebiets zum einfachen Risikogebiet herabgestuft werden ab Sonntag Georgien, Katar und Mexiko. In Spanien findet sich die autonome Stadt Ceuta auf der Liste der einfachen Risikogebiete wieder, die Reisewarnung tritt somit erneut in Kraft. Während in dieser Woche keine neuen Virusvarianten-Gebiete benannt werden, gibt es vier Staaten mit der neuen Kategorisierung eines Hochinzidenzgebietes. Diese sind Malaysia, die Mongolei, Namibia und Sri Lanka.
 
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