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Italien: Sardinien verschärft Corona-Maßnahmen wieder

München, 23.03.2021 | 12:00 | soe

Sardinien hat den Status als „weiße Zone“ wieder verloren. Aufgrund gestiegener Inzidenzwerte auf der italienischen Insel wurde sie am 22. März auf die Corona-Warnstufe Orange erhoben. Geschäfte und Restaurants auf Sardinien müssen in der Folge wieder schließen.


Italien: Sardinien La Pelosa Stintino Strand
Sardinien wird von Italien seit dem 22. März wieder als orangene Corona-Zone eingestuft.
Sardiniens Sieben-Tage-Inzidenz war Ende Februar unter die Marke von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner gesunken, woraufhin die italienische Regierung der Insel zum 1. März den Sonderstatus einer „weißen Zone“ verlieh. Dieser war mit zahlreichen Lockerungen verbunden. Gut drei Wochen später erfordert die Pandemielage jedoch ein Zurückrudern: Gastronomische Betriebe, der Einzelhandel sowie kulturelle Einrichtungen wie Kinos und Theater mussten zum 22. März wieder schließen und dürfen den Betrieb mindestens bis zum 6. April nicht wiederaufnehmen. Grund sind die erneut gestiegenen Fallzahlen auf Sardinien.
 
Grund: Mutation und Familientreffen
 
Nach Informationen der Lokalzeitung L’Unione Sarda führen die Behörden diese negative Entwicklung zum einen auf die zunehmende Verbreitung der britischen Mutationsvariante des Coronavirus zurück, zum anderen aber auch auf eine Nichteinhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. So habe es in den letzten Wochen größere Versammlungen und Familientreffen gegeben, besonders in der Hauptstadt Cagliari sind dadurch mehrere Infektionsketten entstanden. Inzwischen wurden fünf besonders betroffene Gemeinden auf Sardinien auf die Warnstufe Rot gesetzt, wodurch dort noch restriktivere Regeln gelten.
 
Lockdown über Ostern in Italien
 
Über die Osterfeiertage 2021 gilt in ganz Italien ein verschärfter Lockdown. Vom 3. bis zum 5. April herrschen in allen italienischen Regionen die Regeln der Warnstufe Rot, welche Familienbesuche im großen Kreis verbieten. Die Regierung unter Ministerpräsident Mario Draghi will mit der Maßnahme einen sprunghaften Anstieg der Infektionszahlen nach den Osterferien sowie eine Überlastung des Gesundheitssystems verhindern.

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