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Schweiz lockert Einreise und führt 2G-Regel ein

München, 20.12.2021 | 12:11 | soe

Die Schweiz hat zum 20. Dezember die Einreisebestimmungen gelockert. Wurden zuvor lediglich PCR-Tests für die Einreise anerkannt, sind nun auch Antigen-Schnelltests erlaubt. Zudem entfällt für Geimpfte und Genesene die Pflicht zur Durchführung eines weiteren Tests nach vier bis sieben Tagen. Innerhalb des Landes wurden die Corona-Maßnahmen jedoch verschärft, es gilt nun vielerorts die 2G-Regel.


Schweiz Flagge Matterhorn
Die Schweiz hat zum 20. Dezember die Einreisebedingungen gelockert.
Nach Protesten, unter anderem aus der Schweizer Tourismusindustrie, am rigorosen Testregime für die Einreise haben die Behörden dieses mit Wirkung zum 20. Dezember entschärft. Seit dem 4. Dezember mussten alle Einreisenden einen negativen, höchstens 72 Stunden alten PCR-Test vorlegen, unabhängig von ihrem Abreiseland, Transportmittel oder Impfstatus. Seit heute sind zu diesem Zweck auch Antigen-Schnelltests zugelassen, die maximal 24 Stunden alt sind. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sind weiterhin von dieser Testpflicht ausgenommen. Außerdem gibt es Erleichterungen für geimpfte und genesene Personen: Für sie genügt ab jetzt die Vorlage eines Tests bei der Einreise, die Pflicht zu einem weiteren Test nach vier bis sieben Tagen entfällt.
 
2G-Regel im öffentlichen Leben
 
In vielen Bereichen des Alltags gibt es in der Schweiz hingegen keine Lockerungen, sondern Verschärfungen der Regeln. Um die Verbreitung der Omikron-Mutation des Coronavirus zu verlangsamen, gilt künftig nun auch in dem Alpenland für den Zutritt zu Restaurants, Kinos und Theatern, Museen und Veranstaltungen in Innenbereichen die 2G-Regel. Personen ohne Corona-Impfung oder -Genesung sind somit vom Zugang ausgeschlossen, auch mit negativem Corona-Testergebnis. Bei privaten Zusammenkünften in Innenräumen sind nur noch zehn Teilnehmer und Teilnehmerinnen gestattet, wenn mindestens einer von ihnen nicht geimpft oder genesen ist. Zudem greift in der Schweiz erneut eine Homeoffice-Pflicht. Mit den Maßnahmen folgen die Eidgenossen dem Vorbild mehrerer Nachbarländer, darunter Deutschland, wo bereits seit einiger Zeit ähnliche Maßnahmen gelten.
 
Corona-Lage in der Schweiz
 
Die Schweiz verzeichnet seit rund einer Woche sinkende Infektionszahlen, die sich jedoch noch immer auf sehr hohem Niveau befinden. Mit Stand zum 20. Dezember liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 732. Deutschland stuft die Schweiz derzeit als Corona-Hochrisikogebiet ein, für Rückkehrer und Rückkehrerinnen ohne Impfung oder Genesung greift deshalb eine Quarantänepflicht.

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