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Spanien wieder Risikogebiet: Das ändert sich für Urlauber

München, 09.07.2021 | 13:20 | sei

Das Robert Koch-Institut hat ganz Spanien inklusive Mallorca und der übrigen Balearen sowie der Kanarischen Inseln ab dem 11. Juli um 0 Uhr wieder zum Corona-Risikogebiet erklärt. Für Urlauber ändert sich mit der neuen Einstufung im Reisealltag jedoch kaum etwas. Der Inselstaat Zypern wird fortan zum Hochinzidenzgebiet, dadurch besteht für Rückkehrer wieder eine Quarantänepflicht in Deutschland.


Ibiza-Spanien
Spanien gilt ab dem 11. Juli wieder als Risikogebiet, für Urlauber ändert sich jedoch nicht viel.
Die erneute Einstufung Spaniens als einfaches Corona-Risikogebiet kommt nicht überraschend: Auf den Balearen hatte kürzlich ein Virusausbruch unter Schülern einer Abschlussfahrt für eine neue Infektionswelle gesorgt, auch auf den Kanaren und dem Festland werden derzeit steigende Inzidenzwerte verzeichnet. Seit dem 1. Juli folgt jedoch auf die Ernennung eines einfachen Risikogebiets nicht automatisch eine Reisewarnung, deutsche Urlauber unterliegen bei ihrer Heimkehr weiterhin keiner generellen Quarantänepflicht. Sie müssen nach einem Aufenthalt in Spanien fortan lediglich eine digitale Einreiseanmeldung ausfüllen, zudem besteht für Flugpassagiere die Pflicht zur Vorlage eines negativen Corona-Tests vor dem Boarding. Diese galt allerdings auch bislang schon für jeden per Flugzeug Einreisenden, unabhängig von der Risikoeinstufung des Abfluglandes. Vollständig Geimpfte und Genesene müssen keinen zusätzlichen Test vorweisen.
 
Zypern wird Hochinzidenzgebiet
 
Deutlicher ins Gewicht fällt für den Reiseverkehr die Einstufung Zyperns als Hochinzidenzgebiet. Einreisende aus dem Inselstaat müssen demnach vor der Rückreise nach Deutschland nicht nur einen negativen Corona-Test vorweisen, sondern sich nach der Ankunft auch für zehn Tage in häusliche Quarantäne begeben. Diese kann jedoch ab dem fünften Tag durch einen weiteren negativen Test verkürzt werden. Für Genesene und vollständig Geimpfte gilt die Quarantänepflicht nicht. Ebenfalls als neues Hochinzidenzgebiet steht Fidschi auf der Risikoliste des RKI. Neue Virusvariantengebiete wurden bei der Aktualisierung vom 9. Juli durch das Institut nicht benannt.
 
Trinidad und Tobago einfaches Risikogebiet
 
Gute Nachrichten gibt es für Karibik-Fans: Die Inseln von Trinidad und Tobago werden ab kommendem Sonntag nur noch als einfaches Risikogebiet geführt, sie waren zuvor als Hochinzidenzgebiet ausgewiesen. Die gleiche Herabstufung erfährt auch Bahrain im Persischen Golf. Ganz von der Risikoliste des Robert Koch-Instituts gestrichen werden Saudi-Arabien und die Provinz Kronoberg in Schweden. Die irischen Regionen Mid-West und Midland gelten fortan als einfache Risikogebiete.

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