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Spanien: Viertägiger Lokführerstreik im März geplant

München, 22.02.2024 | 15:30 | ksu

Aufgrund eines geplanten Lokführerstreiks kann es in Spanien Anfang März an vier Streiktagen zu erheblichen Einschränkungen und Zugausfällen kommen. Die für den 1., 4., 6. und 12. März angesetzten Arbeitsniederlegungen betreffen die spanischen und internationalen Fernverbindungen des Eisenbahnunternehmens Renfe. Fahrgäste sollten sich rechtzeitig über Änderungen des Fahrplans informieren.


Verdi-Mitglieder beim Streik
Bahnreisende in Spanien müssen mit vier Streiktagen im März rechnen.
Fahrgäste des staatlichen Eisenbahnunternehmens Spaniens, Renfe Operadora, kurz Renfe genannt, müssen sich auf vier Streiktage im März einstellen. Die Arbeitsniederlegungen wurden durch die spanische Eisenbahnergewerkschaft SEMAF ausgerufen. Betroffen sind dabei der 1., 4. und 12. März, welche ganztägig bestreikt werden. Am 6. März können zusätzlich zwischen 7 und 10 Uhr, 13 und 16 Uhr sowie 19 und 22 Uhr streikbedingte Störungen auftreten. Fahrgäste müssen mit weitreichenden Einschränkungen im Bahnverkehr rechnen und sollten sich frühzeitig über Verspätungen und Zugausfälle informieren. Aus organisatorischen Gründen können auch unmittelbar vor und nach den Streiks Verzögerungen auftreten.
 
Mögliche Absage der Streiks
 
Die Eisenbahnergewerkschaft rief die bei Renfe beschäftigten Lokführerinnen und Lokführer auf, gegen die Einstellungspolitik und die Arbeitszeitregelungen des Unternehmens zu streiken. Das für die Einstellung neuer Angestellter zuständige Finanzministerium genehmigte jedoch unterdessen diese zentrale Forderung der Gewerkschaft, wie Renfe am Mittwoch, dem 21. Februar, mitteilte. Die Eisenbahnergewerkschaft SEMAF hat ihren Streikaufruf jedoch noch nicht zurückgezogen, denn darüber hinaus ist bisher noch keine Einigung über die Änderung der Arbeitszeitregelung erzielt worden. Die Auswirkungen des Streiks könnten den Bahnverkehr landesweit erheblich beeinträchtigen. Reisende müssen zudem damit rechnen, dass zentrale Verkehrsknotenpunkte wie Bahnhöfe als Austragungsorte von Protesten gewählt werden.
 
Anhaltende Streikwelle
 
Bereits an mehreren Tagen im Februar kam es zu Arbeitsniederlegungen im spanischen Bahnverkehr. Die Gewerkschaften Comisiones Obreras (CCOO) und Union General de Trabajadores (UGT) hatten aufgrund ähnlicher Forderungen zu Streiks aufgerufen. Auch hier war bereits unter anderem das Eisenbahnunternehmen Renfe betroffen.

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