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Griechenland: Sturm Ianos sorgt für Flugumleitungen

Ein ungewöhnlich schwerer Herbststurm tobt derzeit über dem Westen Griechenlands. Das auf den Namen „Ianos“ getaufte Unwetter hat Hurrikanstärke und verursacht Ausfälle von Fähren sowie Flugumleitungen. Eine Wetterbesserung ist erst ab Sonntagnacht in Sicht.
Am 17. September erreichte das von Meteorologen als „Medicane“, ein mediterraner Hurrikan, bezeichnete Sturmtief die ersten griechischen Inseln. Davon betroffen waren auch beliebte Ferienziele wie Zakynthos, Kefalonia sowie Ithaka. Die Fährverbindungen zum Festland mussten unterbrochen werden, zudem bleiben alle Schulen geschlossen. Die griechische Zivilschutzbehörde rief Segler dazu auf, den nächstgelegenen Hafen anzusteuern. Zudem sollten Einwohner und Gäste der betroffenen Gebiete während des Sturms nicht ins Freie gehen. Am Freitagmorgen mussten zwei Maschinen der Fluggesellschaft Ryanair auf ihrem Weg nach Kefalonia nach Athen umgeleitet werden.
 
Hurrikans im Mittelmeer sind ein selten auftretendes Wetterphänomen. Sie bilden sich aus einem normalen Tiefdruckgebiet, wenn im Spätsommer die mediterranen Gewässer eine sehr hohe Temperatur erreichen. Im Mittelmeer bei Griechenland wurden zuletzt 27 Grad Celsius gemessen. Begleitet wird ein Medicane von starkem Wellengang, heftigen Niederschlägen sowie Windgeschwindigkeiten von bis zu 180 Stundenkilometern.