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Thailand: Überflutungen in Chiang Mai

München, 26.09.2024 | 11:52 | lvo

Chiang Mai im Norden Thailands wurde von heftigen Überschwemmungen getroffen. Zahlreiche Straßen und Sehenswürdigkeiten sind betroffen. Die Touristenpolizei rät Urlauberinnen und Urlaubern zu erhöhter Vorsicht.


Thailand Monsun Regen Sturm Flut
Thailand ist aktuell von einer besonders starken Monsunsaison betroffen.
Die bei Touristinnen und Touristen aus aller Welt beliebte Stadt Chiang Mai im Norden von Thailand steht nach sintflutartigen Regenfällen unter Wasser. Der über die Ufer getretene Ping River habe in der Nacht zum Donnerstag den höchsten Stand seit 13 Jahren erreicht, wie die Zeitung Bangkok Post unter Berufung auf die Stadtverwaltung berichtete. Die Überschwemmungen betreffen die Innenstadt, einschließlich des berühmten Nachtbasars. An manchen Stellen stehe das Wasser bis zu einem Meter hoch.
 
Touristenpolizei in Chang Mai warnt vor Überschwemmungen

 
Die Touristenpolizei warnt Urlauberinnen und Urlauber vor den Fluten und stellt eine Nummer für Notfälle bereit. Die Behörde kündigte Hilfe für Reisende an, die wegen der Wassermassen in ihren Hotels festsitzen. Auch Krankenhäuser waren betroffen und kündigten an, bis Montag nur noch Notfallpatienten aufzunehmen. Touristinnen und Touristen in der Gegend sollten sich über die aktuelle Lage informiert halten und unter Umständen ihren Reiseveranstalter kontaktieren.
 
Derzeit bewegen sich die Wassermassen auf den Bahnhof von Chiang Mai zu.
Anwohnerinnen und Anwohner sind dazu aufgefordert, sich mit ihren Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen. Die State Railway of Thailand (SRT) will einige Zugverbindungen zunächst aussetzen.
 
Besonders heftige Monsun-Saison in Thailand
 
In weiten Teilen Südostasiens herrscht noch Regenzeit, die in diesem Jahr gerade im Norden besonders heftig ausgefallen ist. Bereits vor zwei Wochen hatte tagelanger Starkregen schwere Überflutungen verursacht, speziell in der ebenfalls beliebten Provinz Chiang Rai an der Grenze zu Myanmar und Laos. Die Tempelstadt Chiang Mai, auch „Rose des Nordens“ genannt, gilt mit ihrer historischen Altstadt und vielen Sehenswürdigkeiten als eines der schönsten Aushängeschilder des Landes. Aber auch zu anderen Jahreszeiten macht sie oft Negativ-Schlagzeilen.  Zwischen Januar und April belegt Chiang Mai auf der Liste der Städte mit der höchsten Luftverschmutzung der Welt regelmäßig Platz 1. Hauptgrund: Am Ende der Trockenzeit brennen die Bäuerinnen und Bauern in der gesamten Region regelmäßig ihre Felder ab.
 
Quelle: dpa

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